Bild: Nach zuletzt massiven Druck der Stadt Bochum und Räumungsandrohungen haben die 50 Geflüchteten nun die Turnhalle verlassen. Foto: Maren Wenzel, Auf Druck der Stadtverwaltung Bochum: Flüchtlinge haben Turnhalle verlassen Foto: Maren Wenzel

Nach knapp zwei Wochen haben die rund 50 Geflüchteten auf Druck der Stadt Bochum am 10. Juni ihre Unterkunft an der Hans-Böckler-Schule verlassen und sind in die Leichtbauhallen am Kalwes gezogen. 

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Bild: Rebellierende Kinder: So hätte Bochum aussehen können, wenn 80 Spielplätze platt gemacht worden wären. , Kommunen wollten Spielplätze schließen, um darauf Häuser zu bauen Karikatur: kac

Kinder Bochums, erhebt Euch von den Konsolen und strömt mal wieder auf Spielplätze – so lange sie noch da sind. 

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Bild: Kommentar: Verteidigte Spielplätze: Gegen Sparmaßnahmen hilft nur Protest

Die Stadt Bochum wurde durch öffentlichen Druck gezwungen, vom geplanten Abbau von Spielplätzen abzusehen. Zum Glück: Denn das erfreut nicht nur Kinder und Eltern. Drastische Sozialkürzungen, wie sie nach dem Haushaltsplan auch für die  kommenden Monate anstehen, befördern auch soziale Angst und sind ein gefährlicher  Nährboden für Rassismus.

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Bild: Streichkonzert in der Kulturlandschaft: Schlägt einigen Einrichtungen bald das letzte Stündlein?, Nach Haushaltssperre: Existenzbedrohende Situation für Bochums freie Kulturszene Foto: bent

Es fehlt an verbindlichen Zusagen: Nach der Haushaltssperre und den damit zu erwartenden Kürzungen für die freie Kulturszene beschwichtigt Bochums Kulturdezernent Michael Townsend, dass die Förderung der „Freien“ nicht gefährdet sei. Rolf Stein vom Bahnhof Langendreer macht dagegen gegenüber der :bsz klar, wie prekär die Lage ist.

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