Bild: Symbolbild, Unsere Highlights der Spiele cc0

Doppeltes Gold. 

Beim diesjährigen Wettkampf im Hochsprung der Männer gab es ein Novum in der olympischen Geschichte.
Bis zur Höhe von 2,37 Meter übersprangen der Italiener Gianmarco Tamberi und Mutaz Essa Barshim aus Katar die aufgelegte Latte mühelos und ohne einen einzigen Fehlversuch. Tamberi hatte auf Grund einer Verletzung 2016 die Spiele in Rio verpasst und befürchtete schon dasselbe Schicksal für Tokio wegen einer neuen Verletzung im letzten Jahr. Doch mit der Verschiebung der Spiele auf 2021 wurde ihm eine Teilnahme doch noch ermöglicht. Barshim war ebenfalls von einer Verletzung zurückgeworfen worden. Als die beiden Athleten jeweils dreimal an der astronomischen Höhe von 2,39 Meter scheiterten, gab es ein Gespräch mit dem Schiedsrichter. Dieser erklärte, dass die beiden noch ein Stechen springen könnten, aber auch nicht müssten. Sofort fielen sich die beiden Freunde in die Arme und verständigten sich ohne Worte auf die erste geteilte Goldmedaille im Hochsprung.           

  :hakl

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Bild: Laura Nolte, Lasset die Spiele beginnen Bild: Viesturs Lācis

Interview. Nach den olympischen Sommerspielen ist vor den olympischen Winterspielen. Im nächsten Jahr geht’s nach Peking und eine RUB-
Studentin arbeitet schon fleißig an ihrem Traum. 

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Bild: Symbolbild, Der olympische Geist am Campus cc0

Sportler:innen. Die Ruhr-Universität versteht sich als Hochschule des Spitzensports und das zeigte sich auch bei den diesjährigen olympischen Spielen in Tokio. Einige RUB-Studierende konnten sich qualifizieren und mit ihren Konkurrent:innen messen. Ganze zehn Rubler:innen konnten sich in drei Disziplinen für die diesjährigen Spiele qualifizieren. 

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Bild: Symbolbild, Semesterende! Grafik: ken

Campus. Ein weiteres Semester neigt sich dem Ende zu und wir sind auch fix und fertig! Deswegen haben wir Euch gefragt, was bei Euch geht und wie Ihr Euch fühlt! Wir leben in komischen Zeiten und da ist es auch vollkommen ok, wenn mal etwas nicht reibungslos klappt! Wir hören Eure Stimmen gerne und rufen auch hier wieder auf, wenn Ihr über Eure Pandemiesemester und das Unileben berichten wollt, schreibt uns auf unseren Socials an oder schickt uns eine Mail an redaktion@bszonline.de.

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