Nach einer Klimakatastrophe sind die Deutschen die neuen Geflüchteten: Thomas von Steinaeckers Roman fragt philosophisch nach der Würde des Menschen in einer postapokalyptischen Welt.
Nach einer Klimakatastrophe sind die Deutschen die neuen Geflüchteten: Thomas von Steinaeckers Roman fragt philosophisch nach der Würde des Menschen in einer postapokalyptischen Welt.
Weite Teile der Welt sind verwüstet, radioaktiv und unbewohnbar. In MUC, dem ehemaligen München, regiert ein Theokrat über einen Haufen Überlebender des „Großen Sterbens“ vor 100 Jahren. Doch die Armee von Utilitas, dem alten Frankfurt, steht schon vor den Toren … Anna Mocikat spinnt in „MUC – die verborgene Stadt“ die Endzeit-Saga weiter.
Lost in Capitalism: Bastian Günthers Endzeit-Elegie ist eine Dystopie des Immobilienbooms, die den Zusammenbruch des Systems als seelische Post-Apokalypse seines Helden inszeniert.
Nach einem missglückten Experiment, das eigentlich die globale Erderwärmung aufhalten sollte, wird die Welt in eine neue Eiszeit gestürzt: 2031 haben Eis und Kälte das Leben auf dem gesamten Planeten nahezu ausgelöscht. Lediglich ein riesiger Zug, angetrieben von einer unerschöpflichen Maschine, pflügt auf einem weltumspannenden Schienennetz durch die totbringende Eiswüste. In sich trägt er die letzten Überlebenden, einer längst vergangenen Welt.