Bild: Die Landtagswahl ist vorbei und wir haben uns durch den Stuss einiger Partei-Plakate zu dem Versuch eines eigenen Wahlplakats berufen gefühlt: Für ein gesellschaftliches Miteinander statt Segregations-Politik., No-Go-Areas? Nicht in Bochum und erst recht nicht an der RUB! Collage: sat

Rechtspopulismus. Die AfD warnte im Wahlkampf mit Plakaten vor sogenannten „No-Go-Areas“ in Deutschland. Doch gibt es sie wirklich?

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Bild: Ein Ort zum Entspannen und um den Abend ausklingen zu lassen: Der Feierabendmarkt auf dem Weberplatz findet jeden Donnerstag von 16 bis 20 Uhr statt. , "No-Go-Area"-Tour durch die Essener Nordstadt – die schönen Seiten des "Angstraums" Foto: gin

Aufklärung. Jeden Donnerstag ab 18 Uhr führt Stephan Lampel eine Gruppe Mutiger durch die „gefährliche“ Essener Nord-City, von manchen als „No-Go-Area“ bezeichnet, und versucht, die schönen Seiten des Bezirks darzubieten.

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Bild: Soziales Zentrum statt sozialer Brennpunkt: Bochum bleibt „No-Go“-frei. , Kommentar: No-Go-Areas sind für Redakteur Frederik ein No Go. Foto: fah

Kommentar. Ich blicke in die Papiermülltonne auf ein Wahlplakat der AfD: Von „No-Go-Areas“ wird dort geschrieben. „No-Go-Areas“? Ich stutze – das waren doch Militärbereiche, die nicht von Verbündeten gesichert waren, oder? 

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