Nach einer Serie von Bränden in der Hustadt wurden in 47 Wohnhäusern Überwachungskameras installiert. Für die einen ist das ein Einschnitt in die Privatsphäre der BürgerInnen (und damit im Falle der Hustadt auch vieler dort wohnender Studierender), für die anderen vor allem auch eine Kostenfrage – wer soll die Überwachungstechnik bezahlen? Sind Kameras wirklich eine geeignete Maßnahme zur Prävention von Verbrechen? Die :bsz sucht nach Antworten.