Bild: Die Benennung des Erich - Gottschalk - Platzes: Ebenfalls ein erfolgreiches Projekt der Initiative, Initiativ - Veteran berichtet von seinen Erfahrung Lernen durch Erinnern

Ob über die sozialen Medien, Mundpropaganda oder die lokalen Zeitungen – eingeschlossen Eurer Lieblingszeitung (:bsz 1282) – es war schwer zu vermeiden, in Bochum über den Namen „Lernen durch Erinnern“ zu stolpern. Und „stolpern“ ist ein passender Begriff, denn zu den Projekten dieser Initiative gehört auch eine interaktive Karte, die unter anderem alle Bochumer Stolpersteine und andere Orte der Erinnerung gesammelt darstellt. Das ist nicht das einzige Vorhaben des aus sechs Studierenden und einem Absolventen bestehenden Teams. Doch um die Inhalte soll es heute weniger gehen als darum, wie Ihr es „Lernen durch Erinnern“ gleichtun und ein erfolgreiches Initiativprojekt gestalten könnt.

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Bild: Mehr als eine Bildungsstätte: Auch als Ort des Dialoges und der Vernetzung muss die Uni wieder öffnen. , Viele Pläne und Fragen zu Öffnungen Bild: bsz Archiv

Hochschulbetrieb. Neuer Sommer, alte Fragen: Wird das nächste Semester in Präsenz stattfinden, und was muss man tun, um dies zu gewährleisten. Verschiedene Akteur:innen setzen dabei verschiedene Schwerpunkte.

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Bild: Meta-Initiative: Sebastian Flack (l.) und David Kajdewicz fördern Engagement und Ehrenamt., Das Akronymicon – :bsz knackt den Gremiencode I: KSfEuERUB – Zwei RUB-Studierende wollen Initiativen besser vernetzen Foto: joop

Von Ingenieuren ohne Grenzen bis zum Studienkreis Film (SKF), vom European Student Network bis zum RUB-Motorsport – studentische Initiativen an der Ruhr-Uni sind nicht nur vielfältig, sondern auch zu zahlreich, um sie alle aufzuzählen. Für mehr Durchblick im Ini-Dschungel wollen zwei Studierende sorgen, indem sie die Gruppen besser untereinander vernetzen.

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