Bild: Die Zukunft ist Grün: Immer mehr Menschen gehen für das Klima auf die Straße. Bild: bena, Klimanotstand im Ruhrgebiet Die Zukunft ist Grün: Immer mehr Menschen gehen für das Klima auf die Straße. Bild: bena

Klimawandel.Städte und Staaten rufen nach der Europawahl den Klimanotstand aus.

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Bild: Edel hergerichtet: Im Straßenbahn-Depot an der Engelsburger Straße fand die dritte Bürgerkonferenz statt. , Dritte Bürgerkonferenz Bild: Stadt Bochum

Partizipation. Erneut lud die Stadt eine repräsentative Anzahl Bochumer Bürger*innen ein, um ihre Ideen zu hören und Kritik anzunehmen. Dabei forderten sie mehr sichere Radwege und einen besser getakteten öffentlichen Personennahverkehr.

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Bild: Zwischen verbrannten Gegenständen – Ein Mann sucht nach Überresten seiner Besitztümer. , Von der Straße für Euch Bild: Sebastian Sellhorst / bodo e.V.

Preisverleihung. Vom 18. bis 20. Juni treffen sich Straßenzeitungen aus 25 Ländern zur INSP-Jahreskonferenz in Hannover. Die Straßenzeitung bodo hat dabei die Chance, in gleich zwei Kategorien zu gewinnen: bestes Foto und bestes Cover.

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Bild: Am einflussreichsten im Netz: Die Politiker der AfD zeigen gewollt viel Onlinepräsenz und (verbreiten ihre Wahrheiten). , Online-Wahl Bild: bena

Social-Media. Gezielt Falschmeldungen zu verbreiten, das ist das Ziel einiger Nutzer*innen, die den politischen Diskurs im Netz beeinflussen wollen. Dies wurde nun analysiert.

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Bild: Kein Sonnenschein für die Miartbeiter*innen: ThyssenKrupp baut Stellen ab. , Thyssen plant den Abbau von 6000 Stellen Bild: bena

Wirtschaft. Die Fusion zwischen dem deutschen Stahlkonzern ThyssenKrupp und Tata Steel ist geplatzt. Jetzt plant Thyssen den Abbau von 6.000 Stellen, davon 4.000 in Deutschland.

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Bild: „Mach ma‘ Kickflip!“ - Alle, zu jedem*jeder Skater*in, immer. , Checkt „The Art of Skate“ Bild: fufu

Dortmund. Kunstschaffende aus der lokalen Skateszene laden im Museum des Dortmunder U in ihr gemütliches Wohnzimmer ein. Mit Galerie, Ausblick auf Skatepark und Virtual Reality Installationen.

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Bild: Frustration gegen die Polizei: Gegendemonstrierende warfen der Duisburger Polizei vor, bei der Neonazi-Demo am 1. Mai auf dem rechten Auge blind zu sein., Demonstration zum Tag der Arbeit Bild: stem

Tag der Arbeit. Auch dieses Jahr wurde der Mai mit Protesten eröffnet. In Duisburg demonstrierten Neonazis der Partei „Die Rechte“ gegen eine Vielzahl Antifaschist*innen.

In Duisburg haben sich vergangenen Mittwoch Rechtsextreme zusammengefunden, um am 1. Mai den, aus dem dritten Reich stammenden, „Tag der nationalen Arbeit“ zu demonstrieren. Rund 250 Neonazis der Partei „Die Rechte“ marschierten durch die Straßen. Ihnen gegenüber stellten sich 700 bis 1.000 Gegendemonstrierende. Dazwischen: Eine Riege von Polizist*innen, die die Demonstrierenden auseinander hielten. Die Polizei steht nun durch ihr unterschiedliches Vorgehen gegenüber den Demonstrierenden unter Kritik. Während Antifaschist*innen versuchten, sich zu den Rechtsextremen durchzuringen, läutete die SPD den Mai mit festlichem Grillen und der Selbstbenennung als „Bollwerk gegen den Faschismus“ ein. Wie das zusammenhängt, lest Ihr in dieser Ausgabe!                      

:Die Redaktion

Den vollständigen Artikel findet Ihr hier – einen Kommentar gibt's hier zu lesen.

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Bild: Duisburg : Zwischen NPD-Plakaten demonstrierten Neonazis der Partei „Die Rechte“ unter Polizeischutz. , 1. Mai in Duisburg Bild: stem

Protest. Am 1. Mai versammelten sich rund 200 Neonazis in Duisburg. Durch Abschirmung der Polizei konnte diese ohne Unterbrechung durchgeführt werden. Nun steht die Polizei unter Kritik.

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