Bild: Bedeutender Aufsatz © Damian Gorczany

Interview. Der Aufsatz des RUB-Krisenforschers Prof. Dennis Dijkzeul, den er gemeinsam mit Prof. Kristin Bergtora Sandvik von der Universität Oslo schrieb, wurde in die Sonderausgabe der Fachzeitschrift „Disasters“ aufgenommen, in der die wichtigsten Beiträge der vergangenen 50 Jahre zusammengefasst sind. Wir haben mit ihm über den Aufsatz, Ansätze an die humanitäre Hilfe und Müdigkeitserscheinungen gesprochen.

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Bild: Equality – das bedeutet auch geschlechtsneutrale Sprache., Wie, was Sprache? Bild: bena

Gleichstellung. Die Universität in Kassel setzt im Sinne der Lehrfreiheit bei ihren Studierenden auf geschlechtsneutrale Sprache. Doch wie sieht es an der Ruhr-Universität aus und was meinen die Spracherhalter:innen dazu?

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Bild: RUB-Studierende im Jahr 1970 – der Beginn der dritten deutschen Homosexuellenbewegung. , LGBT* an der RUB Bild: Presse- und Informationsamt der Stadt Bochum

HAG. Letztes Jahr feierte die Homosexuelle Aktionsgruppe Bochum (HAG) ihr 50. Gründungsjubiläum. Nicht nur gab die Gruppe den damaligen Teilnehmer:innen einen sicheren Ort, auch beeinflusste die HAG die Geschehnisse der deutschen queeren Geschichte. 

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Bild: Symbolbild, Sie glauben es ist Wahr? Bild: bena

Mysterium. Gegründet 1962 gehört die RUB zu den zehn größten Universitäten Deutschlands. Kein Wunder, dass sich dort Gerüchte und Mythen tummeln. Wir erzählen Euch heute drei dieser Geschichten. Was es mit ihnen auf sich hat erfahrt ihr hier!

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Bild: :bsz-Ausgabe Nr. 22 vom 18. April 1968: Nach vorne gelehnt im Bild zu sehen ist Prof. Urs Jaeggi, der nach dem Attentat auf Rudi Dutschke half, studentischen Protest zu organisieren. , Nachruf Bild: Archiv

Gastbeitrag. „Unter den Talaren – Muff von 1000 Jahren“ war eine beliebte Kampfparole der Studentenbewegung. An der Ruhr-Universität Bochum sollte alles anders sein, alles neu. Aber es müffelte auch hier. Urs Jaeggi (und seine Assistenten) wirkten da wie ein frischer Wind.

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Bild: Forscher:innen der Welt: Kommt ins Ruhrgebiet! Symbolbild

Mobilität. Internationale Spitzenforschung kommt unter anderem aus dem Ruhrgebiet. Und damit das so bleibt, wird den Standorten in Bochum, Dortmund, Duisburg und Essen vom Land NRW dabei geholfen.

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