Bild: Bochumer Grüße nach Bratislava: Bürger-Innen haben keinen Bock auf TTIP und CETA. , Geplantes Freihandelsabkommen kurz erklärt Foto: bent

Sollte die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zustande kommen, werden rund 50 Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts gebündelt sein. Seit wann aber wird darüber zwischen der EU und den USA verhandelt und welcher Punkt in den Gesprächen birgt das größte Konfliktpotenzial?

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Bild: Fairer Kaffee ohne teures FairTrade: Die Firma Koawach liefert nachhaltige Kakaoprodukte, die auch noch schmecken. , „Fair Friends“ klärt auf Foto: tims

Am Wochenende fand die Nachhaltigkeitsmesse „Fair Friends“ in der Messe Westfalenhallen Dortmund statt. Rund 180 AusstellerInnen aus 15 Ländern waren bei der Veranstaltung vertreten.

 
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Bild: Fairer Kaffee ohne teures FairTrade: Die Firma Koawach liefert nachhaltige Kakaoprodukte, die auch noch schmecken. , Nachhaltigkeitsforum RUB: Interdisziplinärer Austausch für Studis Foto: tims

Das Nachhaltigkeitsforum RUB ist eine neue Form, um eine Schnittstelle zwischen den Ingenieurs- und Geisteswissenschaften im Kontext von Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu schaffen. Wissenschaftlichen Input gab es dabei von beiden Seiten, die anschließende Diskussion begann kontrovers. 

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Bild: Ein echtes Wahrzeichen: Die Island-Ponys. , Was für ein Land steckt hinter den Sympathieträgern der EM? Foto: Michael Kopec

So ernsthaft hat niemand damit gerechnet, dass die Fuppes-Außenseiter von der atlantischen Vulkaninsel die Mannschaft des Gastgeberlandes Frankreich schlagen würde. Allerdings stand schon während der Vorrundenphase fest: Island ist Europameister der Herzen. Solche sportlichen Erfolge sind glücklicherweise immer wieder Anlass, sich mit eher unbekannten Ländern und Kulturen auseinanderzusetzen.Wir erklären knapp (und nicht immer ganz objektiv), welche Titel Island noch für sich beanspruchen kann. Dass auf der Insel nicht immer alles rosig ist, zeigt unser Gastautor Dirk 

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Bild: Was für ein Land steckt hinter den Sympathieträgern der EM

Ist man erst einmal in den Bann der schönen Insel geraten, kann man sich nur schwer von ihm lösen. Zu groß ist der Sog, der in den Prospekten abgebildeten großartigen, menschenleeren Landschaften, die den geneigten LeserInnen das Bild von Freiheit und Unabhängigkeit vermitteln. Dass dieser Eindruck, von der Branche häufig bemüht, trügen kann, mag sich Reiseerfahrenen noch erschließen, der durch die Menschenmassen in der subarktischen Flora und Fauna entstehende Schaden jedoch nicht auf den ersten Blick.

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Bild: Die Uni Marburg macht’s vor: Verschiedene sprachwissenschaftliche Kurse werden nicht nur in Marburg aufmerksam verfolgt, sondern online auf der ganzen Welt. , Universitäten zwischen mittelalterlichen Vorlesungen und wirklich freier Bildung Karte: linguistics.online.uni-marburg.de

„Es ist nicht nur eine Mode, sondern tatsächlich eine reale Veränderung“, sagte Andrea Nahles (SPD) bei ihrem Gespräch im Dortmunder U. Eine reale Veränderung, die nicht nur die Zukunft der Arbeit, sondern auch und insbesondere die der  Bildung betrifft. Doch die Universitäten halten immer noch an Vorlesungen fest, einer Lehrform aus dem Mittelalter, als Bücher kostbar und selten waren. Dabei boomen hochwertige Kurse im Netz, die sogenannten MOOCs (Massive Open Online Courses).

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Bild: Digitalisierung und Wissenschaft voranbringen: Mit dem Internet-Institut würde der Wissensstandort NRW extrem aufgewertet., Fünf Unis in der zweiten Runde: RUB bald mit eigenem Internet-Institut? Foto: © RUB, Foto: Marquard

Das nordrhein-westfälische Forschungskonsortium unter der Leitung der RUB hat bei dem Ideenwettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung die zweite Runde erreicht und kann neben vier weiteren Unis auf einen möglichen Zuschlag zum Bau des Deutschen Internet-Instituts hoffen. Jetzt muss die Antragsskizze geschärft und ein aussagekräftiges Konzept erstellt werden. 

 
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Bild: Ein voller Campus: Über 20.000 Studierende feierten friedlich auf dem Campusfest 2016., Blaue Avatare, verrückte Affen und verschlossene Räume: Vielfalt beim Sommerfest Foto: tims

Das diesjährige Sommerfest der RUB stand ganz im Zeichen der Vielfalt: ob musikalisch mit Ska, Rock und Rap oder kulturell mit Poetry-Slam und Impro-Theater. Insgesamt 20.000 Menschen kamen zu dem traditionellen Sommerfest und verwandelten den Campus in eine friedliche Partymeile, auch wenn die gefühlte Polizeipräsenz kurzzeitig für Unsicherheit sorgte. Die Veranstalter waren insgesamt „hoch zufrieden“. Und das Wetter spielte auch noch mit.

 
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Das Sommerfest ist seit je her eine der Haupteinnahmequellen für den hochschulpolitischen Wahlkampf – vor allem für die kleinen Listen, die keinen „Großen Bruder“ auf Bundes- oder sogar Landesebene haben. Nach dem rub50-Jubiläum, in dessen Zuge die Universitätsstraße still gelegt wurde und der Verkauf von Snacks und Getränken an der kurzzeitigen Spazierstrecke untersagt und auch Grillen offiziell nicht gestattet war, kam das Campusfest dieses Jahr zurück – mit all seinen Traditionen: Die einen schenkten alkoholische Mischgetränke aus, Studierende mit ausländischen Wurzeln boten Speisen aus ihren Heimatländern an, andere Studis haben Euch unter anderem eine Currywurst angeboten, die den klangvollen Namen „Todessehnsucht“ trug.

Die :bsz hat nachgehakt: Wie lief das Sommerfest aus Sicht der hochschulpolitischen Listen? Ist der Wahlkampf gesichert? In finanzieller wie auch in personeller Hinsicht? Oder ganz grob gefragt: Wie liefs denn so für Euch?

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Bild: Prost! Auch auf der KAP-Bühne im Bermuda3eick konnten die BesucherInnen neben leckerem Essen auch ausgewählte Weine genießen. Foto: Weine vor Freude, Weinen wird salonfähig: Das urbane „Weine vor Freude“-Festival war zum vierten Mal in Bochum Foto: Weine vor Freude

Die vierte Ausgabe des urbanen Weinfestivals „Weine vor Freude“ verwandelte das sonst für Bier bekannte Bochum in ein großes Wein-Eldorado. Neben den üblichen Weinverköstigungen an unterschiedlichen Locations stellten der Veranstalter Oliver Sopalla und sein Team vier Cuvées mit dem passenden Namen „Glück Auf“ vor. Mehr AusstellerInnen und mehr Veranstaltungen machen deutlich: Es wird (auch) gerne Wein getrunken in Bochum.

 
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