Bild: Bereits früh am Tag gut besucht - der Dr. - Ruer - Platz. , Lohnt sich ein Besuch im Winter - Wunderland? Bild: becc

Letzten Donnerstag öffnete der Bochumer Weihnachtsmarkt. Verschiedene Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie wurden eingeleitet.   

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Das DIVE (Digital. Immersive. Virtual. Environment.)-Festival ging vom 04. bis zum 07. November zum zweiten Mal an den Start, mit Installationen und Veranstaltungen im Schauspielhaus Bochum, im Planetarium und im Musikforum. Dabei gab es sehr Unterschiedliches anzusehen und zu erleben: Mischungen aus verschiedenen Klanginstallationen, die verschiedene Ecken der Hörkanäle ansprechen, und visuellen Erfahrungen. Im Musikforum wurde eine Klangorgel auseinandergenommen und im Schauspielhaus gab es einen Darkroom, in dem man nichts sehen konnte, bis auf Lichteffekte auf einer Leinwand, die immer wieder aufblitzten oder eine Virtual-Reality-Erfahrung, bei der man in eine Parallelwelt abtauchen kann, um den Fragen der eigenen Existenz und des Lebens nach zu gehen. Dazu sind unsere Redakteur:innen :Rebecca Voeste und :Lukas Simon Quentin für Euch auf Tuchfühlung gegangen!  

:Die Redaktion

 
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Bild: Beeindruckende Euphonie – Klangkörper im Musikforum., Eine Festivität der ganz andere Art Bild: becc

Digitale Immersion, virtuelle Klangräume und Theater Environments, die in menschlichen Körpern nachhallen. Darum geht’s und das bedeutet der Name. Was wurde im Schauspielhaus angeboten?  

 
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Bild: Symbolbild, Kunst die bewegt Bild: bena

In einer Zeit der Identitätskultur fragen wir uns, was ist Kunst und wer bestimmt darüber? Der Film Borga zeigt, dass ein Zuhören und Miteinander die Geschichte des Protagonisten authentisch erzählen lassen, ohne dass ein typisches Fremdbild entsteht. 

 
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Ein Theater-Festival mit zehn Premieren am Wochenende des 30./31. Oktobers der RuhrBühnen verteilt auf die Städte des Ruhrgebiets.  

Was ist das Zehn X Freiheit Festival? 

„Das ist ein besonderes Theater-Wochenende des Netzwerks der Ruhrbühnen.“ – Alessandra Carpentiere 

 

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Bild: Veranstaltungsbild, Schauspiel an der Uni Musisches Zentrum

Die Studiobühne des Musischen Zentrums hat unter dem Titel „Romeo und Julia – Eine Tragödie in Splittern“ ein Choose-Your-Own-Adventure Drama veröffentlicht.  

Die Tragödie ist den meisten ein Begriff und genau darauf zielt das erste Video ab. Eine Puppe gibt den Zuschauer:innen eine Einleitung in Reimform in das Stück. Von da an geht die individuelle Reise los, denn unter dem Video findet sich eine Frage, auf die jede:r antworten kann: wie gut man mit Romeo und Julia vertraut ist. Je nachdem, was man nun anklickt, kommt man zu einem anderen Viaqdeo, welches aus über 60 Zoom- und Handyaufnahmen entstanden ist. Mal wird konkret eine Szene gespielt, wobei die Rollenverteilung eine gewisse Note in die Inszenierung und Interpretation bringt. Manche Videos sind aber auch ganz anderer Natur und nicht direkt für jede:n vielleicht klar mit Romeo und Julia verknüpfbar, doch das lässt Raum für eigene Interpretationen.   

Insgesamt gibt es 19 verschiedene Videos, die zwischen ungefähr 30 Sekunden und fast 8 Minuten lang sind und die in Eigenproduktion teilweise online produziert wurden. Ihr findet alle Videos seit dem 20. Oktober 2021 auf diesem Blog: mz-ensemble.blogs.ruhr-uni-bochum.de/start/. Die Regie wurde von Karin Freymeyer, Marina Mucha und Christoph Ranft geführt.                           

  :Lukas Simon Quentin

 
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