Bild: Flaschenpost: Das Treibgut-Logo mal nicht gezeichnet, sondern in echt., Literaturinitiative Treibgut – Literatur von der Ruhr wieder am Campus Foto: kac

Treibgut ist eine Literaturinitiative, die es seit 2002 gibt. Sie wurde von Studierenden gegründet, um ihre Liebe zur Literatur an andere weiterzugeben, so kann Treibgut auf bereits über 40 Lesungen zurückblicken. Auch dieses Semester können wir die Literatur von der Ruhr am Campus genießen, denn schon am 3. Juni findet wieder die Lesereihe mit dem Titel Gestrandet auf der Bühne im Kulturcafé darüberhinaus auch am 7. Juni im Rottstr5-Theater statt.

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Schnell vorwärts damit. Auch wenn es ihre KundInnen nicht wahrhaben wollen. Aber das Kapital muss weiterziehen: „Indien war gestern“, versichern die Unternehmensberater  Öllers (David Striesow) und Niederländer (Sebastian Bloomberg) ihrem Klienten. Jetzt sei Pakistan oder Afghanistan hip: Bessere Anlagemöglichkeiten, billigere Jobs.

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Allan Karlsson sprengt sich mit seinen 99 Jahren ins Altersheim, weil er Rache an dem Fuchs nahm, der seinen geliebten Kater auf dem Gewissen hatte. In seinem dunklen Heimzimmer eingesperrt, wecken ihn die Experimente eines Jungen aus der Nachbarschaft. So steigt er neugierig an seinem hundertsten Geburtstag aus dem Fenster, wandert los und lässt dabei sein Leben Revue passieren. Ihm stellen sich aber einige Probleme in den Weg, die er jedoch nicht alleine bewältigen muss.

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Bild: Ein fröhliches Team: Die MitarbeiterInnen vom boskop-Kulturbüro sind zufrieden mit ihrer Arbeit., Ein kurzer Einblick hinter die Kulissen des Kulturbüros der RUB Foto: Akafö Presse

Die RUB ohne kulturelles Programm ist kaum vorstellbar, auch wenn wir nicht jeden Tag wahrnehmen, wer alles dahinter steckt. Plakate und Flyer überfluten den Campus mit externen, kommerziellen Veranstaltungen. Schauen wir uns aber die AStA-Säulen an, sehen wir immer wieder spannende Projekte von unserem internen Kulturbüro – boskop. Doch wer und was ist das Akafö-Kulturbüro, welches wie eine Apfelsorte heißt? Die :bsz hat nachgefragt und gibt den Menschen, die hinter diversen Campusveranstaltungen stecken, das Wort.

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Bild: Eindrucksvoll: Das Denkmal der Schauspielerin Tana Schanzara vor dem Schauspielhaus Bochum. , Die Darstellenden Künste und ihre Geschichte Foto: ck

Bochum ist eine der großen Kulturstädte im Ruhrgebiet und bietet Euch ein breites kulturelles Angebot. Schnell wird deutlich, dass unsere Unistadt mehr ist als geschlossene Nokia- und Opelwerke. Die Darstellenden Künste und die mehr als zehn Theater, die Euch offenstehen, sind hierfür der Beweis. Das Detroit-Projekt des Schauspielhauses Bochum und der Urbanen Künste Ruhr widmet sich der Neuorientierung und Identitätssuche Bochums. Das einjährige internationale Stadt- und Kulturfestival zeigt, wie das Theater mit Bochum verwoben ist. Hier entstehen Dialoge, hier wird gezeigt, wie sehr die Darstellenden Künste Bochum mitgestalten wollen und dass sich die Identität einer Stadt nicht nur durch ihre reine Wirtschaftlichkeit definiert.

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