Kommentar. In Frankreich und Griechenland gehen Studierende auf die Straße, um mehr Präsenzunterricht zu fordern. Woher kommen die Forderungen, die im aktuellen Pandemiegeschehen nicht vertretbar wirken?
Kommentar. In Frankreich und Griechenland gehen Studierende auf die Straße, um mehr Präsenzunterricht zu fordern. Woher kommen die Forderungen, die im aktuellen Pandemiegeschehen nicht vertretbar wirken?
Forschung. In welche Forschungsbereiche Geld und Zuwendungen aus China fließen, ist häufig unklar. Auch die RUB lehnte eine Anfrage ab.
Einzelhandel. Mitte Januar hat Markus Pfeffer den Comicladen Weltflucht in Bochums Innenstadt geöffnet. Derzeit sind nur der Abhol- und Versandservice möglich, doch sobald die Pandemie nachlässt, soll es richtig los gehen. Wir haben mit ihm über die Zukunft des Einzelhandels, gemeinsame Orte und die Ladenöffnung während einer Pandemie gesprochen.
Kommentar. Die Türkei zensiert Twitter und baut Parallelnetzwerke auf.
Berlin. Die Freie Universität Berlin wird derzeit durch eine Reihe selbst gemachter Skandale geplagt.
Rettungsschirm. Bochumer Künstler:innen können hoffentlich ein wenig aufatmen. Denn die Ratsmehrheit hat sich in einer Sitzung des Ausschusses für Kultur und Tourismus darauf geeinigt, den Rettungsschirm für die freie Kunstszene Bochums um 120.000 Euro aufzustocken. Die Einigung kam, nachdem die Linksfraktion bereits im August des vergangenen Jahres einen Antrag auf eine Aufstockung um 180.000 Euro einreichte. „Obwohl die Corona-Krise weiter anhielt, ist unser Antrag immer wieder vertagt und geschoben worden – bis heute. Endlich konnten wir uns mit den anderen Fraktionen auf einen mehrheitsfähigen Kompromiss einigen,“ erklärt die Linksfraktion. Den Kompromiss auf 120.000 Euro verbucht die Grüne Fraktion nun auf ihr Konto: „Auf Initiative der Grünen Fraktion im Rat wurde im Ausschuss für Kultur und Tourismus mit breiter Mehrheit ein weiterer Rettungsschirm für die Kulturszene in Bochum auf den Weg gebracht,“ erklärte die Fraktion.
Die Linksfraktion fordert nun eine generelle Erhöhung der städtischen Ausgaben für die freie Kunstszene. So sollen künftig zehn Prozent des gesamten Kulturhaushalts für die Förderung der freien Szene verwendet werden, anstatt der derzeitigen vier Prozent. Der Förderhöchstbetrag liegt bei 2.000 Euro und ist für die Entwicklung alternativer Produktions- und Präsentationsformate, Recherche-Stipendien zur Erschließung neuer Ideen und Ansätze sowie Investitionen in die eigene Veranstaltungsinfrastruktur vorgesehen.
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Strukturwandel. Nach sieben Jahren Zusammenarbeit verabschiedet sich Opel endgültig aus Bochum. Die Stadt scheint den Ausstieg gut zu verschmerzen.
Kommentar. Wir sind zu geübt darin, auf ernste Themen reflexiv mit Ironie und Sarkasmus zu antworten. Ein aktueller Ausfall von PARTEI-Politiker Martin Sonneborn verdeutlicht das.
Kommunikation. Nach Plänen der Verwaltung sind die @rub.de-Postfächer für Studierende bald passé, Das Studierendenparlament hat sich in einer gemeinsamen Stellungnahme gegen die Pläne ausgesprochen.
Wahlen. Nach wie vor gibt es keine Möglichkeiten für Online-Wahlen des Studierendenparlaments. Geht es nach Rektor Schölmerich, müsse sich da etwas ändern.