Bild: Unterschrift für die Forschungsfreiheit: RUB-Rektor schließt sich internationalen Forscher:innen an., RUB-Rektor unterschreibt Protestbrief Bild: RUB, Marquard

Menschenrechte. Der Mediziner Dr. Ahmadreza Djalali steht im Iran vor der Vollstreckung seiner Todesstrafe. Auch RUB-Rektor Schölmerich fordert die Freilassung.

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Bild: Symbolbild, Interview mit SFF Fridays for Future Bochum

Klimagerechtigkeit. Im Zuge des siebten globalen Klimastreiks haben wir mit Students for Future Bochum über die Bewegung an der Uni, die Pandemie und die Pläne für die nahe Zukunft gesprochen. Sarah Spierling studiert Klinische Psychologie und ist seit 2019 bei SFF dabei. Fabian Schäfer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für ökonomische Bildung und ist seit 2019 bei Fridays for Future und seit November 2020 im Kommunikationskreis für Students for Future auf Bundesebene beteiligt, wo er sich für die kommende Wahl als Sprecher aufstellen ließ.

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Bild: Mit Ersatzpflanzungen hält die Stadt gegen Fällungen entgegen – die Neupflanzungen geschehen häufig jedoch mehrere Straßen entfernt. , Tiny Forest in Wattenscheid Bild: stem

Klima. Während in Bochum erste Konzepte für sogenannte Tiny Forests eingereicht werden, die die Stadt vergrünern sollen, werden an anderen Stellen zahlreich Bäume gefällt. Doch das Problem ist vielschichtiger. 

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Finanzen. Nachdem die Auszahlung der Corona-Nothilfen für Studierende zunächst auf das Ende des Wintersemesters befristet war, gab das Bundesbildungsministerium (BMBF) nun bekannt, dass die Finanzspritzen für Studierende nun auch über das gesamte Sommersemester hinweg gewährt werden sollen. Mit der Verlängerung der Nothilfen soll verhindert werden, dass Studierende ihr Studium aufgrund der Pandemie nicht fortsetzen können beziehungsweise abbrechen müssen.
Die Nothilfen für Studierende wurden im Sommer vergangenen Jahres eingeführt. Sie können auf monatlicher Basis bei den Studierendenwerken beantragt werden und sollen die größten Notlagen entschärfen. Die Beträge, die den Kontostand in der Regel auf etwa 500 Euro aufstocken, müssen daher auch nicht zurückgezahlt werden. Die Nothilfen betreffen jedoch nur diejenigen, die durch die Pandemie einen Job verloren beziehungsweise in eine Notlage geraten sind. Anträge, die von Studierenden stammen, die sich bereits vor der Pandemie in einer prekären Situation befanden, werden abgelehnt. Im vergangenen Herbst bestand mehr als die Hälfte der rund 80.000 abgelehnten Anträge und etwa ein Fünftel der Gesamtanträge aus dieser Art der strukturellen, nicht pandemiebedingten Armut.
Falls Ihr selbst das Angebot der Nothilfe in Anspruch nehmen wollt, findet Ihr weitere Informationen auf den Seiten des Akafös unter akafoe.de/ueberbrueckungshilfe.

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