Bild: Frisierecke im Mensa-Obergeschoss: Bei Styling-Notsituationen konnte schnell ausgeholfen werden., Hochschulball: Prominenz und Glamour an der RUB Foto: sat/ken

Uni-Gala. Anlässlich des Bochumer Hochschulballs verwandeln sich Audimax und Mensa in schicke Locations für einen Abend  gepflegt manierlichen Übermuts. Die GästInnen sind begeistert von der Wandlungsfähigkeit der sonst leicht tristen Mensa – das hätten wir ihr gar nicht zugetraut!

weiterlesen
Bild: Zu gegebenem Anlass: unsere Mensa kann auch anders., Kommentar: Undercover beim Hochschulball: ein Erfahrungsbericht Foto: sat/ken

Kommentar. Die :bsz taucht ein in unbekannte Gefilde. Undercover in der Oberschicht: Redakteurinnen Sarah und Kendra beim Hochschulball. 

weiterlesen
Bild: Mit harten Bandagen gegen Gewalt: Wehren kann sich jedeR. , Gewaltprävention an der RUB Foto: kac

Kooperation. Tag der Gewaltprävention an der RUB als Zusammenarbeit aus Weisser Ring e. V. und AStA soll aufklären und Interessierten helfen, sich vor Übergriffen zu schützen.

weiterlesen
Bild: Heilkräuter: Cannabis jetzt auf Rezept zu erwerben, Neues Gesetz erlaubt regulierten Anbau von Cannabis in Deutschland Bild: ken

Medizin. Die Bundesregierung erlaubt es Schwerkranken – auf Rezept – Cannabis zu erwerben. 

weiterlesen

Der gute Bundesnachrichtendienst, immer mal wieder in der Kritik, neuerdings wegen Bespitzelungen ausländischer JournalistInnen. Nichts Neues eigentlich. Bespitzelt werden wir alle. Hier ’ne Kamera, da noch eine. Ständig wird man aufgezeichnet. WhatsApp speichert Nachrichten, Skype schneidet Telefonate mit. Wer glaubt denn ernsthaft, dass er nicht bespitzelt würde? Ich kann ja nicht mal ungesehen in der U35 in der Nase bohren oder mich am Hintern kratzen, ohne dass der/die Bogestra-MitarbeiterIn sich noch zwei Stunden später daran erfreuen kann. Jede Belanglosigkeit von „Was essen wir zu Mittag?“ bis zu „Guck mal, mein neues Nippelpiercing“ wird über Social Media oder Messengerdienste kommuniziert – und womöglich von fremden Augen mitgelesen. Völlig abwegig, dass Menschen, bei denen was zu holen ist, die selber auf der Suche nach Informationen, nach Neuigkeiten, nach Unbekanntem, nach nicht Öffentlichkeitstauglichem sind, auch beobachtet werden. Traurig, dass es für unsereins so unnormal normal geworden ist, sich alles gefallen zu lassen.          

:ken

Forschung: Anders als bisher gedacht, wird die Rechts- oder Linkshändigkeit womöglich nicht durch das Gehirn bestimmt, sondern durch das Rückenmark. Das fand das Forschungsteam um Privatdozent Dr. Sebastian Ocklenburg, Judith Schmitz und Prof. Onur Güntürkün an der RUB heraus. Sie vermuten, dass Asymmetrien im Rückenmark für die Präferenz der rechten oder linken Hand verantwortlich sein könnten. 

Seit den 80er Jahren ist bekannt, dass sich die Händigkeit bereits im Mutterleib abzeichnet; neu ist jetzt, dass sie nicht durch die unterschiedliche Genaktivität im Gehirn bedingt wird. „Die Ergebnisse verändern unser Verständnis über den Ursprung hemisphärischer Asymmetrien fundamental“, so die BiopsychologInnen. Die Ursache für die Asymmetrie vermuten die ForscherInnen in Umwelteinflüssen, die sich epigenetisch abzeichnen. Diese können dazu führen, dass sich Methylgruppen an die DNA heften und die betroffenen Gene weniger abgelesen werden. Je nach Verteilung sind die Gene im rechten und linken Rückenmark unterschiedlich aktiv.

     :ken

Bild: Das Unglück um die Loveparade: Die Gedenkstätte soll erhalten bleiben., Stadtrat gibt grünes Licht für den Bau eines Outletzentrums Foto: ken

Bebauung: Die Stadt Duisburg wird sich den großen Shopping-Metropolen anschließen. Der Rat der Stadt hat am 1. Februar den Grundsatzbeschluss zum Bau eines Designer Outlet Centers (DOC) auf dem ehemaligen Güterbahnhof-Gelände verabschiedet.

weiterlesen
Bild: Spielstätte, auf denen Kinder in den 90er Jahren ihrem Bewegungsdrang nachkamen: auch für Kinder heute nicht ungeeignet! , Glosse: „Neue“ Erkenntnisse im Bereich Ertüchtigung sind… alt Foto: ken

Glosse: Nürnberger Spielwarenmesse richtet unter dem Motto „Body and Mind“ den Toy Trend 2017 aus und reagiert damit auf Ergebnisse von Studien, nach denen Kinder zu viel am Smartphone kleben – das hätte ja niemand ahnen können!

weiterlesen