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„Voll sein und müßiggehen ist die größte Plage auf Erden.“ So sah Martin Luther die Faulheit. Redakteurin Kendra findet das witzig. Für sie heißt das, dass Studis quasi auf Umwegen die elfte Plage sind. Denn was tun wir auch anderes als Saufen und Faulenzen. Wobei das ja unter angehenden AkademikerInnen vornehm als „Prokrastination“ bezeichnet wird. Jedenfalls macht sich auch das Café Eden im Rahmen der AUSTAUSCHbar Gedanken zum Thema Müßiggang. Wäre ja eine Überlegung wert, da hin zu gehen. Hoffentlich komm ich von der Couch hoch …

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Bild: Auf der Jagd: „U-ni-cum“ hallt es über den Campus, wenn die Tüten-Apokalypse beginnt. , The walking Studi – auf der Jagd nach Unicum Bild: ken

Glosse. LAUFT! Die Unicum-Tüten sind los! Mit dem Eintreffen der Papptäschchen geht auch das furchteinflößende Gebrabbel der Tüten-Zombies los … Sie kriechen aus der Bib und ein beängstigender Singsang hallt über den Campus: „U-ni-cum“.

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Bild: AStA-Kampagne lockt Studis ins AZ: „HoPo brennt für Euch“ will Hochschulpolitik wieder attraktiv und lohnenswert machen. , Werde aktiv: „HoPo brennt“ macht’s möglich Bild: ken

Hochschulpolitik. Knapp sechs Wochen sind es bis zum Wahlkampf an der RUB. Die Listen ringen um Nachwuchs, es gibt Kennenlernabende. Auch der AStA will aufklären: Am 17. Oktober hatte die Kampagne „HoPo brennt für Euch“ ihre Auftaktveranstaltung.

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Bild: Will von nichts wissen: Bei der Fachschaft BWL gibt es keine Beschwerden über strenge Regeln zur Klausureinsicht. , Punkte zählen statt Fehler verstehen – Klausureinsicht an der Uni DuE Bild: ken

Uni Duisburg-Essen. Der Weg zur Klausureinsicht ist an der Mercator School of Management (MSM) steinig. Sieben Minuten stehen den BWL-Studis zur Verfügung, um ihre Prüfungen zu sichten. Auch an der RUB gibt es solche Probleme. 

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„Wie war noch gleich die Vokabel …?“ Kommt Dir das bekannt vor? Die typischen Tücken, die eine neue Sprache mit sich bringt. Der unangenehmste Teil ist für Redakteurin Kendra, die eigene Schüchternheit zu überwinden und die neue Sprache auch zu sprechen. Kaum sind die ersten Sätze raus, fühlt man sich viel sicherer. Und weil man in gemütlicher Atmosphäre leichter ins Plaudern kommt, ist das Sprachcafé – Language Practice Meet Up ein guter Ort für lockere Unterhaltungen, trotz Vokabelschwierigkeiten.  

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Sonst immer ganz flott in der Verwaltung der Social Media Accounts auf diversen Plattformen, lässt sich das Presseteam der Ruhr-Uni Bochum beim Thema Überplakatieren mehr als nur ein bisschen Zeit. Dass kommerzielle Veranstaltungen am Campus einen Platz bekommen, mag für den/die eineN okay sein, für den/die anderN der Kapitalismusstachel im Fleische der universitären Bildungsstätte.
Die Uni sollte in erster Linie den universitären Veranstaltungen Platz bieten. Dass Food Lovers überplakatiert, ist nicht das erste Mal. Darauf angesprochen mit einem „Schicken Sie doch ein Schreiben vom Anwalt“ zu reagieren, zeugt nicht nur von schlechten Manieren, sondern auch von miserabler Öffentlichkeitsarbeit und schlechter Kritikfähigkeit. 
Doch auch die Reaktion der RUB lässt zu wünschen übrig: Sich offiziell für die Belange von Studis einsetzen zu wollen, aber gleichzeitig nicht auf herangetragene Kritik zu reagieren, ist nicht besonders „social“ und gerade für die virtuellen Like-Ego-Boosts eher hinderlich als hilfreich.            

               :ken

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9. Oktober: 5.000 neue Studis beginnen ihr Studium an der RUB. Rektor Prof. Axel Schölmerich, Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und der Vorsitzende des Allgemeinen Studierendenausschuss (AStA), Simon Lambertz, begrüßen die Erstis im Audimax. 

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Bild: Für euch zuständig: Das BAföG-Amt an der RUB. , BaföG macht das Studileben leichter… oder doch nicht? Foto: juma

Glosse. Willkommen im Studi-Leben: Fette Partys, geile Feten, spannende Vorlesungen, Unmengen Alkohol und heiße Flirts – bezahlt wird die Super-Studi-Sause natürlich vom halb-geschenkten BAföG! Ich stell’ mal fix ’nen Antrag auf die Almosen …

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