RUB-Studis aufgepasst: Der AStA und die Ruhr-Universität Bochum verlosen 500 Euro bei der „Öko-Challenge – Deine Mudder fänd’s gut“. 

Hierbei handelt es sich um einen Nachhaltigkeitswettbewerb, dessen TeilnehmerInnen den Campus mit wenig Aufwand verbessern sollen. Die Uni sucht Vorschläge, wie sie ökologischer und effizienter werden kann.

Eure Ideen könnt Ihr im „Repair Café“ im Blue Square ausarbeiten. Dort habt Ihr Platz zum Basteln und Tüfteln. Bei Fragen steht Euch professionelle Hilfe zur Seite. Sobald Euer Projektvorschlag fertig ist, müsst Ihr für die Teilnahme ein kurzes Video drehen, in dem Ihr Eure Idee vorstellt. 

Kleiner Tipp: Die Uni ist bei den meisten Gebäuden nur Mieter, vor allem in der Innenstadt. Größere Umbauarbeiten sind also meist nicht leicht realisierbar. 

Meldet Euch auf rub-cub.de/Wettbewerb an. Euer Video sendet Ihr dann an kultur@asta-bochum.de oder gebt es bis zum 25. November persönlich beim AStA im Studierendenhaus ab.  

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Bild: Raus aus RWE: Greenpeace und Fossil Free demonstrierten für den Verkauf der Aktien – mit Erfolg. , Bochum verkauft umstrittene RWE-Aktien Foto: kac

Das Ruhrgebiet, einst bekannt als Kohlerevier, verabschiedet sich von seinen RWE-Aktien. Zumindest macht Bochum den Anfang. Den Beschluss hat der Rat vergangenen Donnerstag in einer nicht-öffentlichen Sitzung mit großer Mehrheit gefasst. Die erste Tranche soll am 4. Oktober abgestoßen werden.

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Bild: Freeze: Beim Impro müssen die SchauspielerInnen auf Kommando manchmal „einfrieren“. Für die ZuschauerInnen gibt es hin und wieder eine lustige Grimasse auf der Bühne. , Die Bühne rocken – deutsch-polnisches Impro-Theater Foto: kac

Ein Student wird umzingelt, brüllt und wimmert. Doch was hier passiert, ist keine ernste Abwehrhandlung, sondern eine Übung. Zum dritten Mal durfte die RUB polnische Studis begrüßen, um sich kulturell auszutauschen und mit Impro-Theater auf der Studiobühne des Musischen Zentrums das deutsche Publikum zu bespaßen.

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Bild: Sinn oder Unsinn? Wie Geflüchtete zu Beziehungsratschlägen stehen Bild: Piotr Kudlacik/kac

In Seminaren und Beratungsgesprächen sollen sich Geflüchtete mit Themen wie Homosexualität, Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft auseinandersetzen können. Ein solches Projekt organisierte die AWO Niederrhein in Essen unter dem Titel „Liebes-Welten“. Auch können sich junge Männer aus Kriegsgebieten beraten lassen, wie sie deutsche Frauen ansprechen. Seit dem Silvestervorfall in Köln haben junge Geflüchtete das Gefühl, unter Generalverdacht zu stehen. Unsere Redakteurin Kasia sprach mit zwei Geflüchteten über ihre Ansichten zum Thema.

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Der Bürgerservice in Bochum soll verbessert werden: Dafür soll dieses Jahr ein Telefon-Center in Betrieb gehen. Unter 115 sollen BürgerInnen künftig 14 städtische MitarbeiterInnen erreichen können, um ihre Anliegen telefonisch zu kommunizieren.

Anders als bei den bereits bekannten bundesweiten Telefonnummern wie der 110 oder 112 ist die 115 nicht kostenlos, sondern wird nach Ortstarif abgerechnet.

Sebastian Kopietz (SPD), Dezernent für Personal, Recht und Ordnung, erklärt, dass in den nächsten Monaten bereits ein Testbetrieb für das neue Beratungsgespräch gestartet wird.

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Ab dem 1. September können sich Bands auf dew21kultur.de bewerben, um bei „Dortmund Calling 2017“ eine CD-Produktion zu gewinnen Im Anschluss können Fans online für ihre Favoriten voten. 

Durch die Publikumswertung als auch durch eine kompetente Jury aus MusikerInnen, MusikjournalistInnen sowie einer DEW21-Person wählen sie zehn Bands aus den BewerberInnen. Diese spielen am 6. und 7. Januar 2017 im Fritz-Henßler-Haus um den Einzug ins Finale, das am 18. Februar 2017 im Domicil in Dortmund stattfindet. 

Am vergangenen Samstag fand am Dortmunder U der Kick Off statt. Begleitet wurde die Festlichkeit vondiversen rockigen Bands. Gespielt haben King’s Tonic, eine Dortmunder Punkrockgruppe. Chikasaw haben mit ihrem Stoner-Rock gezeigt, was Essener Musiker so drauf haben und etwas härter wurde es dann mit der Nu-Metal-Band Angry White Elephant. Den krönenden Abschluss machte die Dortmunder Indie-Rock-Band Fitches, die 2015 als Sieger des DEW21 hervorgingen.         

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Studenten Raphael Batzik und Moritz Mittelberg-Kind feiert Premiere. Kasia schaut sich das auf jeden Fall an. Fünf Gangster planen einen Überfall. Doch die Sache läuft schief und sie geraten in Panik. Die Überlebenden kommen nach und nach zum vereinbarten Treffpunkt – aber unter ihnen muss ein Verräter sein. Von nun an verdächtigt jeder jeden …  

 

Sommer, Sonne, (Sand-)Strand sind für die meisten Leute ein absolutes Muss in der warmen Jahreszeit. Wir fahren raus an den See, ans Meer oder zumindest in ein Freibad mit aufgeschüttetem Strand. 

Am Spiel-im-Sand-Tag am 11. August sollen nicht in erster Linie Kinder zum Buddeln animiert werden, denn die haben ohnehin schon viel Freude daran, sondern die Buddelkistenkinder von gestern, die heute erwachsen sind. Der Aktionstag wurde von KünstlerInnen errichtet, die großartige Festungen oder Tiere aus dem kleinen Steingranulat bauen. Zahlreiche Festivals gibt es unter anderem in Deutschland, aber auch auf der restlichen Welt, wo sich oft Hunderte solcher AktivistInnen treffen, um mit dem richtigen Mischungsverhältnis von Sand und Wasser ein tonartiges Gemisch zum Modellieren herstellen und Skulpturen zu formen. Dabei ist sich jede teilnehmende Person schon im Vorfeld bewusst, dass die Sandkunst nur temporär erhalten bleibt – nach dem ersten Regen verlaufen sich die Bauten wieder im Sand!

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Diss: Ein Kurzwort für Dissertation, was bekanntlich eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Doktorgrades ist. Manche PolitikerInnen können auch einfach nur behaupten, dass sie promovierten und niemand überprüft dies – im blinden Vertrauen. In solchen Fällen wird solch eine Person in den Medien gedisst.

Dissen ist nicht bloß der Plural von Disse, also Disco, sondern auch eine Konjugation von to diss, das wahrscheinlich von to disrespect abgeleitet wird. Respektlosigkeiten finden sich auch in Rap-Battles wieder. Die Diss-Tracks sind meist schlechtmachend, das kann die ein oder andere Person verletzen. Apropos verletzen – eine Distel fügt mit ihren Stacheln auch Schmerz zu, für die Schotten jedoch ist sie ein Symbol für Stolz und Standhaftigkeit. Die meisten SchottInnen sind jedoch nicht mehr sonderlich stolz; seit dem Brexit-Referendum fürchten schottische Studierende und WissenschaftlerInnen erhebliche Nachteile an Unis. Die Uni in Glasgow verliert zum Beispiel 30 Prozent ihrer Finanzzuschüsse.

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Adjektive, um Jakob Krakels Lieder zu beschreiben. Kasia ist einer der größten Fans des Singer-Song-Writers aus Essen und rät Euch, am 28. Juli zu seinem Live-Konzert im Felis in Essen zu erscheinen. Das Felis ist bekannt für seine große Weinkarte, wenn man möchte, kann man dort aber auch ein kühles Blondes trinken.