Bild: Krawallliterat, Teddybär, Slammeister: Jan Philipp Zymny moderiert den großen Slam im Audimax – ganz ohne Bärenkatapulte. , Jan Philipp Zymny: Slammeister und Hobby-Musiker im Interview Foto: Christoffer Greiss

Von Physik zu Theaterwissenschaft: Der aus Wuppertal stammende Moderator des großen, am 30. November stattfindenden Audimax-Slams, Jan Philipp Zymny, erzählt im :bsz-Interview davon, wie man auf die Idee kommt, von Natur- auf Geisteswissenschaften umzusteigen, warum es so besonders ist, gerade vor studentischem Publikum aufzutreten und was er von den Ressentiments gegenüber Wuppertal hält. Nebenher tauchen noch Schnabeltiere allein im Wald auf. 

Wie Zymny damit umgeht, erfahrt Ihr hier!

      :Die Redaktion

weiterlesen

In seinem Roman „Der letzte Granatapfel“ thematisiert der irakische Autor Bachtyar Ali die jüngsten irakisch-kurdischen Beziehungen: Während einer Überfahrt in den Westen erzählt Muzafari Subhdan von der Suche nach seinem Sohn vor dem Hintergrund der bewegten jüngeren Geschichte des Iraks. Moderatiert von Arabicum-Leiterin Michaela Kleinhaus liest die Schauspielerin Helge Salnikau den deutschen Text des Romans.

Teams treten gegeneinander an, um die ultimative Kneipenquiz-Krone zu ergattern: Neben der Ehre und der Bestätigung, das schlauste Team zu sein, gibt es für die GewinnerInnen Preise „abgestimmt auf die studentischen Interessen“. Doch auch das Team mit den witzigsten Antworten geht nicht leer aus. Die Anmeldung der Teams ist noch am selben Abend möglich!

 

Der Big Ben läutet freudig, denn die Anglophilen laden zur kariertesten Semesterparty der Saison ein: Lumberjacks und -janes werden ausdrücklich aufgefordert, ihre flanell’schen Freunde aus den Kleiderschränken zu holen. Wer kariert kommt, erhält einen Cocktail for free. Eine Besonderheit: Nach Erfahrungen außerhalb des Campus geht die Party wieder back to the roots und findet im KulturCafé statt.

Fachwerkhäuser, Lichterketten, ganz viel Kulinarisches: Mehr braucht es nicht, um eine romantische Stimmung zu kreieren. Das Freilichtmuseum Hagen lädt zu einem Weihnachtsmarkt, der von Stress und Hektik des Alltags ablenken soll. Neben Ständen mit Kulinarischem und Kreativem sorgt ein Musikprogramm für Unterhaltung. Achtung: Zwischen 17 und 19 Uhr gibt es für die kleineren BesucherInnen Geschenke vom heiligen Nikolaus!

 

Aktuell verfilmt Disney den französischen Klassiker „Die Schöne und das Biest“ – in ihrer Theaterproduktion greifen Katie Mitchell und Lucy Kirkwood das Motiv des Mädchens, das hinter die grauenerregende Fassade des Biests und in dessen gutes Herz sieht, auf und präsentieren eine moderne Variante mit dem divenhaften Mister Pink und der charmanten Assistentin Cécile.

 

Bild: Ein viel beschäftigter Mann: Um den eigenen Namen von Mönch Oh in koreanischer Schrift auf Stoff gemalt zu kriegen, mussten die BesucherInnen lange anstehen. , 2. Korea-Tag: Land und Leute präsentieren Kultur und Sprache Foto: Birthe Kolb

Die Bässe dröhnen. Grund sind die Popsongs von BTS und 2PM. Dazwischen sind die volkstümlichen Trommeln der Pungmul-Musik zu hören, die die eigentümlichen Worte von Sängerin und Trommellehrerin Lee Seon-hee begleiten. Wie ein Ruhepol wirkt dagegen die klassische Teezeremonie, deren Ziel das Zu-Ruhe-Kommen der Anwesenden ist. Die vielen Seiten Südkoreas wurden zum zweiten Mal vom Landesspracheninstituts (LSI) präsentiert. In einer Märchenstunde lernten die Zuhörenden sogar, woher der Tiger seine Streifen hat und konnten selbst mit ein paar koreanischen Worten ein Märchen für ein Video aufnehmen. Lest dazu den hervorragenden Artikel von Gastautorin Birthe Kolb!

weiterlesen

In Zeiten von PCs und Konsolen ist es manchmal schwer zu glauben, dass man einst ohne diese Devices gezockt hat. „Die Legenden von Andor“, „Ubongo“ und „Machi Koro“ sorgen für kameradschaftliches Spielen und all diejenigen, die nicht wissen, um welche Spiele es sich handelt: Kein Problem, Profis erklären, wie man diese spielt! Die ersten 30 TeilnehmerInnen erhalten ein Freigetränk.

Wissenschaft ist dröge und langweilig und es hört sowieso niemand zu? Dass dem nicht so ist, beweist seit geraumer Zeit das Phänomen der Science Slams – in zehn Minuten können die Antretenden ihre Forschungen auf möglichst spannende und witzige Weise präsentieren. Wie auch bei herkömmlichen Poetry Slams gewinnt am Ende des Wettkampfs der- oder diejenige, welcheR das Publikum am meisten überzeugen konnte. 

Der Sekt perlt und steht schon kalt, Flamingo Hubert hat sich auch bereits frisch gemacht und das Set von DragJane Wanda Lismus steht schon fest. Das Autonome Schwulenreferat lädt wieder zu einer herrlichen und fabelhaften Sause, mit FREISEKT bis 23 Uhr! Für alle, die es kaum erwarten können, „das fabelhafteste studentische Fest für Gays* & Friends des Ruhrgebiets“ zu besuchen. „Die U35 fährt auch nachts (is’ ja Freitag!) und das Semester ist noch mega jung – es gibt also genau 0 Gründe, nicht zu kommen.“