Beim „Glühwein-Zauber auf’m Heinrich“ bieten elf ausgesuchte WinzerInnen aus den Anbaugebieten Mosel, Rheinessen und Württemberg fünf Tage lang die Möglichkeit verschiedene Getränke aus eigener Herstellung zu probieren.
Beim „Glühwein-Zauber auf’m Heinrich“ bieten elf ausgesuchte WinzerInnen aus den Anbaugebieten Mosel, Rheinessen und Württemberg fünf Tage lang die Möglichkeit verschiedene Getränke aus eigener Herstellung zu probieren.
Krimi-Dinner. Ein Mörder oder eine Mörderin mit an Bord: Denn am vergangenen Mittwoch von 19 bis etwa 23 Uhr verwandelte sich das KuCaf in den Speiseraum der Titanic.
Glücklicherweise war der berühmte Detektiv Herlock Sloames mit auf Fahrt und entlastete einige PasagierInnen. 37 Studierende der Ruhr-Universiät kamen in den Genuss des ersten Krimi-Dinners im KulturCafé (KuCaf). Mit einem Drei-Gänge-Menü des Bochumer Caterers Trilling, einem Sektempfang und detailreicher Dekoration lud der AStA zu dieser Zeitreise und Premiere ein. Die zahlreichen Anmeldungen im Voraus und das positive Feedback am Abend lassen auf ein zweites Dinner Mitte Januar 2018 hoffen. Rätselspaß und Verkleidungslust wurden wie der Hunger an diesem Abend mehr als befriedigt.
:Die Redaktion
1938: Die ersten amerikanischen Comics setzen sich mit Konzentrationslagern auseinander. Wichtige Hinweise dafür, wie die amerikanische Bevölkerung Nationalsozialismus wahrnahm und was sie vor allem über die Shoah wusste. Teilzeithistorikerin Andrea wird dies im Vortrag KZ und Comics herausfinden können. Referent Markus Streb, der an der Justus-Liebig-Universität Gießen über Genderkonstruktionen in der Shoah in Comics promoviert, forscht nebenher auch zu jüdischem Leben in Hessen und zu Repräsentation und Reflexionen von Antisemitismus.
Das diesjährige Weihnachtsfest wirft seine Schatten voraus. Ab Donnerstag duftet die Bochumer Innenstadt wieder nach Glühwein und gebrannten Mandeln. Und nicht nur Rudolfa (S. 4) wird für Spaß und erstaunte Blicke sorgen. Vier Wochen lang kann man sich auf die Festtage vorfreuen.
Diese Frage stellt sich die Gruppe „Personal Data Defense Unit (Bochum)“ und lädt zum Vortrag ins Soziale Zentrum. Dabei informiert das Kollektiv nicht nur über vermeintliche Selbstverständlichkeiten wie den Schutz der eigenen Daten auf dem Smartphone und im Internet, sondern auch über Kameraüberwachung, Rasterfahndung und andere Überwachungsmöglichkeiten.
Der Bahnhof Langendreer präsentiert Euch einen düster-bunten Mix aus den 80er Jahren. Zwischen Joy Division und Police ist für fast jedeN was dabei. Da die Grenzen zwischen Indie und Pop ohnehin fließend sind, bietet die Disco Zwischenfall in zweiter Auflage einen erneuten grenzenlosen 80er-Sound. Nur Fans von Modern Talking kommen laut VeranstalterInnen nicht auf ihre Kosten.
Der durch Menschenhand verursachte Klimawandel ist für die Forschung – zumindest größtenteils – ein Fakt. Doch der Umgang mit diesem Phänomen stellt viele ForscherInnen noch immer vor Unsicherheiten. Diese Diskrepanz ist für KritikerInnen des Klimawandels ein willkommener Angriffspunkt. RUB-Forscherin Maria
Sojka geht in ihrem Vortrag „Klimawandel in der Wissenschaft und Öffentlichkeit“ der Frage nach, was Wissenschaft leisten kann und was sie leisten muss.
Unter dem Motto „Tod auf Knopfdruck“ veranstaltet der AStA der RUB kommende Woche eine Informationsveranstaltung über den modernen Krieg mittels unbemannter Luftfahrzeuge, gemeinhin als Kampfdrohnen bekannt. Ein ehemaliger Bundeswehrsoldat gibt Einblicke in das heikle Thema des Drohnenkrieges, welcher auch von der US-Militärbasis im rheinland-pfälzischen Ramstein aus geführt wird.
Weltkunstschau. Die :bsz scheute keine Kosten und Kilometer und reiste zur 57. Ausgabe der Biennale di Venezia, um sich selbst ein Bild der Seerepublik und ihrer beherbergten Schätze zu machen.
Das Kunstjahr 2017 neigt sich dem Ende.
VIVA ARTE VIVA! Wie ein Kampfschrei klingt das diesjährige Motto der Biennale. Kein Zustand wird hier bezeichnet, sondern ein Weckruf in die Welt geworfen, der nach neuer, lebendiger, eigenständiger Kunst trachtet. Gefaltete Hände, Hände am Kinn, Hände an blitzenden Selfie-Kameras – neben der manuellen Sozialstudie von AusstellungsbesucherInnen interessiert uns aber vor allem: Wie hat Centre-Pompidou-Chefin Christine Macel die künstlerische Direktion der 57. Biennale gehandhabt? Intellektuelles Interpretieren oder anästhesierende Ästhetik-Keule?
Den Artikel gibt’s hier!
:Die Redaktion
Traditionell findet zu Beginn des akademischen Halbjahres die von linken Campusinitiativen organisierte Alternative Semester-Start-Party statt. Dieses Jahr allerdings unter leicht verändertem Namen: Semester-Stadt-Party! Grund: Ein loses Kollektiv organisiert nun die Veranstaltung, die gleichermaßen zur Vernetzung als auch zum Feiern dient.