Auch im neuen Jahr können sich JazzfreundInnen spontane Improvisationen ansehen, denn die Bühne steht wieder allen offen. In der Januarausgabe leider ohne das Jampardy-Team, doch das sollte der Kreativität keinen Abbruch tun. In die Nacht gestartet wird mit einer Opener Band, im Anschluss können alle ran.

 

Bild: Der Klimawandel schreitet voran: Die Auszählung der Stimmen der Wahl ging schnell, denn kaum eineR hat gewählt., Wahlbeteiligung so niedrig wie die Temperaturen Bild/Bearbeitung: juma/kac

Campus. Waffeln und Glühwein haben nicht viel gebracht: Weniger als 10 Prozent der Studierenden haben ihre Stimme bei der Wahl zum 51. StuPa abgegeben. In der Sitzverteilung hat sich dennoch etwas getan. 

Nicht nur die Temperaturen sind derzeit im Keller: Nur 8,35 Prozent der Studierendenschaft haben ihr politisches Partizipationsrecht wahrgenommen, um das 51. Studierendenparlament (StuPa) mitzugestalten. Das Ergebnis ist ernüchternd: Beinahe alle Listen haben mit Stimmverlusten zu kämpfen. Wie im Vorjahr wird die NAWI stärkste Liste (21,92 Prozent), gefolgt von der Linken Liste (16,37 Prozent) und der GRAS (16,29 Prozent). Während nun die Bleistifte für die Sondierungsgesprächegespitzt werden, stellen sich zwei Fragen: Wer hat Schuld am Desinteresse des Studis? Und: Wo kriegen wir jetzt Waffeln für lau her?
 
Lest den vollständigen Bericht hier!
 
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Von wegen Poetry Slam: Junge WissenschaftlerInnen geben im Rahmen des 

Science Slams Einblicke in den Themenkomplex Biodiversität. Die 13 Studierenden sind alle im gleichnamigen Studiengang der RUB und der UDE beheimatet. Erfahrungen aus dem letzten Jahr zeigen: Es kann witzig werden.

 

Ein traumatisierter Soldat kehrt aus dem Krieg zurück, er erlebt die Parallelen von Hass, Liebe und Gewalt. Das Soloprojekt „ToM präsentiert: Rückkehr“ von RUB-Student Rico Grosser hinterlässt bei den Zuschauenden ein „beklemmendes Gefühl“, wie es in der Ankündigung heißt. Doch: Es sei an keiner Stelle belehrend, sondern konfrontiere mit eigenen Moralvorstellungen und Vorurteilen.

 

Die Geschichte von Marie, die sich in den Nussknacker verliebt, ist eines der bekanntesten Ballettstücke der Welt. Tschaikowskis Vorweihnachtsklassiker macht aber nicht nur live, sondern auch auf der Kinoleinwand eine gute Figur. Traditionell entführt das Bolshoi Ballett Kinder und Kindgebliebene für zwei Stunden in die magische Welt des Mäusekönigs.

 

Bangladesch erstreckt sich auf einer Fläche, die etwas kleiner als die Hälfte der Bundesrepublik Deutschland ist, und dennoch leben 147 Millionen Menschen im Raum zwischen den Flüssen Ganges, Jamuna-Brahmaputra und Meghna. Aufgrund der Bonner Klimakonferenz wird im Beisein des Autors und Journalisten Gerhard Klas  das Hörspiel „Wir sind eure Geiseln – Klimawandel in Bangladesch“ gehört und über die Klimafolgen diskutiert.  

 

Der wahre Charakter eines Menschen offenbart sich erst bei gepflegten Spielerunden.  Im Rahmen des Spielenachmittags des AStAs können neue Gesellschaftsspiele und Klassiker gespielt werden. Für einige Stunden wird der digitalen Welt entsagt und offline pausiert. Zur Stärkung werden 

Knabbereien bereitgestellt. Auch eigene Spiele können mitgebracht werden!

 

Bild: So einfach lässt sich Hochschulpolitik nicht abwickeln: Auch in diesem Wahlkampf wird wieder über fehlende Transparenz gestritten. , Opposition wirft AStA regelmäßig Intransparenz vor Bild: sat

Hochschulpolitik. Durch die Flure zieht Waffel- und Glühweinduft. Die StuPa-wahlen haben begonnen. Der garantierte Gewinn am Ende der Wahl? Mehr Transparenz.

So wirklich unterscheiden sich die Listen nicht, oder? Gut, ein oder zwei Listen reißen bei den übrigen Gemeinsamkeiten in puncto Zivilklausel oder Studiengebühren aus. Doch die einzige große Frage ist doch: Wer hat Schuld am oftmals angeprangerten „Haushaltsloch“? Die Schuldige ist schnell gefunden: die Transparenz – beziehungsweise ihr Fehlen. Die einen fordern Transparenz, die anderen bieten sie. Aber wie erzeugt man Transparenz? 

Naja, es kommt da eher auf den Blickwinkel an. Weshalb wir uns in einer Glosse dem im Wahlkampf mehr als inflationär gebrauchten Wort widmen.  

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Unter dem Motto „Show Me What U Got“ werden jetzt Tatsachen gefordert: Zeit, Eure Tanzmoves auf der Medienparty des FSR Medienwissenschaft unter Beweis zu stellen! Neben Trinkbereitschaft ist auch gute Laune für einen erfolgreichen Feierabend essentiell. Achtung: Rein kommt Ihr nur mit Studierendenausweis! 

 

Hamed Alhamed hat es erlebt: die Flucht aus seiner Heimat Syrien, der Weg nach Europa und ein Neuanfang in Deutschland. Hamed erzählt von seiner Odyssee, dokumentiert durch Bilder und Videos. Gespräche und Diskussionen zum Thema Flucht und Migration im Anschluss sind ausdrücklich erwünscht. Der Vortrag wird organisiert von dem Verein Weitblick Bochum e.V. und Eden e.V.