Bild: Vorsicht ist geboten, denn Hackangriffe gehen gezielt an Deine E-Mails: Ehemals schützende Verschlüsselungsprogramme würden geknackt – gibt es jetzt einen Grund zur Sorge? , Durchbruch in der IT-Sicherheit sorgt für Aufregung Bild: sat

Forschung. WissenschaftlerInnen der FH Münster, der RUB und der Katholiek Universiteit Leuven ist es gelungen, die gängigsten Verschlüsselungen für E-Mails zu knacken. Die Kryptografie dafür ist fast 30 Jahre alt.

Ob Unternehmen, JournalistInnen, AktivistInnen oder einfach nur vorsichtige PrivatanwenderInnen: Vielen NutzerInnen ist eine unverschlüsselte E-Mail nicht geheuer. Aus diesem Grund greifen viele zu Verschlüsselungsstandards wie OpenPGP oder s/MIME, um die teils sensiblen Daten vor fremden Blicken zu schützen. So wird aus der so leicht wie eine Postkarte zu lesenden Mail ein versiegelter und codierter Brief. Bis vor Kurzem galt diese Verschlüsselungsart als sicher. Mit einer eigens dafür entwickelten Angriffstechnik ist es nun jedoch möglich, die Verschlüsselung auszutricksen. Wie das möglich ist und ob Ihr Euch nun Sorgen um Euren Schriftverkehr machen müsst, haben wir herausgefunden.          
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In der letzten Ausgabe der :bsz wurde im Kommentar „Kein Pardon für Hass“ nahegelegt, dass ein Gastautor der :bsz in einem vorhergehenden Meinungstext antisemitische Aussagen der Rapper Kollegah und Farid Bang relativiert und verteidigt habe. Das entspricht aus unserer Sicht nicht der Meinung des betroffenen Autors. Wir möchten uns daher als Redaktion dafür entschuldigen, dass die Position des Gastautors in einem Folgetext falsch dargestellt und er damit verunglimpft wurde. Wir bedauern, dass der Kommentar in dieser Form erschienen ist.

:Die Redaktion

„Dadaismus oder Dada war eine künstler-
ische und literarische Bewegung, die (…) sich durch Ablehnung „konventioneller“ Kunst und Kunstformen – die oft parodiert wurden – und bürgerlicher Ideale auszeichnete“, so die Theorie nach Wikipedia. Diesem Zeitgeist der 10er Jahre des vergangenen Jahrhunderts fühlen Veronika Nickl und Mickey Neher im Rahmen ihres musikalischen Abends „DADA – Die elementare Antwort auf den Wahnsinn der Zeit“ nach. 

METAL FOR MERCY e.V. unterstützt junge Bands der Region und bietet ZuschauerInnen Einblicke in die dynamische Metalszene des Potts. In dieser Ausgabe erwartet die Crowd ein breites Genreangebot von Hardrock und Metal über Post-Grunge bis hin zu Alternative-Mukke. Dieses Mal treten  Sidewinder, Avalanche Effect und Buford auf. Ein Hut wird für eine freiwillige Spende herumgereicht.

„Die Römers sin […] sowwat von latte“, sagen die GallierInnen in Hennes Benders Übersetzung der ikonischen Asterix-und-Obelix-Comics ins Ruhrpott-Deutsche dann auch mal. Nun hat der Bochumer einen weiteren Streich veröffentlicht: Bender hat den Band „Die Trabantenstadt“ übersetzt. Das Ergebnis mit dem klingenden Titel „Dingenskirchen“ signiert er in dem Comic-Zuhause „Little Nemo“. Übrigens: Das feiert zurzeit fünfjähriges Bestehen! 

Der Studi-Flohmarkt, initiiert vom AStA der Fachhochschule Dortmund, bietet wieder Neues und Altes für wenige Euronen und so 
manch vergessenen Schatz. Das besondere Extra dieser Ausgabe: Zum ersten Mal wird es einen separaten Kinderbereich geben, wo es neben einem Spielbereich auch die Möglichkeit geben wird, dass auch sie ihre eigenen Stände aufbauen können. 

Julian ist 26 – und Autist. Zusammen mit dem FSR Psychologie und der Entwicklungspsychologin Dr. Nikola Nowack gibt der Student einen „autobiografischen Alltagsbericht an der RUB“. Im Anschluss daran werden die Anwesenden Möglichkeiten zum Austausch erhalten.

Bild: Künstliche Intelligenz: Was früher noch ein Traum war, wird immer mehr zur Realität. Egal ob Häuser oder Smartphones – alle Bereiche des alltäglichen Lebens werden immer schlauer! , Handys und Häsuer werden intelligent Bild: sat

Fortschritt. Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran. Die Häuser werden schlauer und die Smartphones können immer mehr Aufgaben des alltäglichen Lebens übernehmen.  

Google stellte auf seiner Entwicklerkonferenz viele Programme vor, die einem das Leben einfacher machen sollen. Am meisten diskutiert wird Googles neue künstliche Intelligenz – Google Duplex. Ein Programm, das für den Kunden Reservierungen und Termine vereinbaren soll. Im Vortrag „Das intelligente Haus der Zukunft“ von Prof. Rolf G. Heinze wurde die Digitalisierung und Technisierung von Wohnungen und Häusern sowie deren Zusammenarbeit mit dem Smartphone behandelt. Es ging um die Fragen, wie sinnvoll diese Technik ist und wie sie hilfsbedürftigen Menschen helfen kann. Außerdem wurde das Zukunftswohnkonzept der „Genossenschaft“ vorgestellt. 

:Die Redaktion

 

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Mit Gitarre, Trommel und Spielzeugklavier will das Fabian Haupt Duo die Menschen erreichen. Der Rhythmus lädt zum Tanzen ein, bringt die Menschen zum Lachen und geht in die Tiefe. Einmal im Monat findet das Wohnzimmerkonzert mit wechselnden MusikerInnen statt. Dieses Mal zeigen die studierten Musiker Fabian Haupt und David Ropertz, wie man auch mit wenigen Instrumenten einen super Sound erzeugen kann!

 

Dr. Astrid Seckelmann vom Geographischen Institut der RUB lädt die BesucherInnen ihres Vortrags „Stadtentwicklung Istanbul: Fundamental neoliberal?“ zu einer virtuellen Reise an den Bosporus ein. Es geht um die historische und aktuelle Stadtentwicklung der Metropolstadt. Außerdem wird gefragt, wie sich die Weltstadt auf die BewohnerInnen auswirkt. Wie wird die Gesellschaft mitbedacht?