Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan kommt nach Berlin und Köln. Der wegen seines Umgangs mit Pressefreiheit und Menschenrechten weltweit kritisierte Politiker der türkischen Regierungspartei AKP wird sich an beiden Orten Demonstrationen gefallen lassen müssen. Während in Berlin weite Teile des Regierungsviertels hermetisch abgeriegelt werden sollen, sind solche Pläne für Köln noch nicht bekannt. Ein breites Bündnis ruft dazu auf, sich an der Demonstration gegen die Politik Erdoğans und für Frieden in der Türkei und den kurdischen Gebieten zu beteiligen.