Bild: Seit Monaten finden die Schüler*innenproteste weltweit statt und erhöhen den Druck auf Politker*innen vor Ort – die „Fridays for Future“- Bewegung., Klimakrise im Ruhrgebiet Bild: bena

Umwelt. Die Grünen als zweitstärkste Kraft in Deutschland bei der Europawahl und die anhaltenden „Fridays for Future“-Demonstrationen sorgen dafür, dass das Thema Umweltpolitik unumgänglich ist. Die Bürger*innen erwarten von den Kommunen, dass die Warnungen der Wissenschaftler*innen ernst genommen werden und Taten folgen. Mit Kleve, Herford, Tönisvorst und Münster haben sich die ersten Kommunen aus Nordrhein-Westfalen zum CO2-Sparen verpflichtet und nehmen das Problem in Angriff. Die Anträge für einen Klimanotstand werden oftmals von den „Fridays for Future“- Aktivist*innen gestellt. Damit beschäftigen sich viele andere Städte aus dem Ruhrgebiet wie Essen, die anlässlich der Bürger*innenproteste ebenfalls mit den strengeren Auflagen, das Klima schützen sollen. Warum ein Klimanotstand dennoch Risiken mit sich bringt, könnt Ihr in dieser Ausgabe lesen.                           

  :Die Redaktion

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Bild: Keine Seltenheit Bild: sat

Sonderausgabe. Betroffene von Nachstellung haben häufig das Gefühl, wenig Hilfe zu erhalten. Diese Ausgabe soll zur Aufklärung beitragen und über einen Fall an der Ruhr-Universität Bochum berichten.

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Bild: Das Autonome Schwulen Referat sorgt für mehr Vielfalt auf dem Campus: Die Universität steht zur Kampagne des Schwulenreferats zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie IDAHOBIT., Regenbogen am Campus Bild: bena

Campus. Pünktlich zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT) wurde die Regenbogenflagge auf dem Universitätsgelände gehisst.

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Das Volleyballteam der RUB richtet die Vorrunde der Deutschen Meisterschaft aus. Die RUBSchrauber laden jede*n Interessierte*n ein, am Gesundheitscampus vorbeizuschauen und das Team anzufeuern. Knapp sechs Stunden lang wird geschmettert, was das Zeug hält. Im Anschluss an die sportliche Aktivität wollen sie es dann gemeinsam noch im Sachs krachen lassen.
 

Ihr habt Bock, in lockerer Atmosphäre Wein zu probieren und dabei noch etwas über den leckeren Rebensaft zu lernen? Dann seid Ihr diesen Donnerstag bis einschließlich Samstag in der Rotunde Bochum genau richtig. Die siebte Runde von „Weine vor Freude“ steht an. Winzer*innen aus ganz Deutschland und Europa kommen zum Weinfestival nach Bochum, um Eure Fragen zu beantworten und Euch Kostproben zu geben. Neben der Weinverkostung lockt das Festival noch mit leckerem Essen und vielen Aktionen. Zusätzlich bekommen alle Besucher*innen am Donnerstag einen 5 Euro Gutschein, den Ihr an einem Stand Eurer Wahl bei einem Mindestbestellwert von 20 Euro einlösen könnt.

,,Reverberations: voices and melodies from Joyce‘s Ireland‘‘ gibt einen Einblick in das Dublin des frühen 20. Jahrhundert, das den irischen Schriftsteller James Joyce und sein Werk prägte. Die Präsentation zeigt einen Mix aus audiovisuellem Material und Musik, die in Verbindung mit Joyces Dublin stehen. Erzählungen von Paul Murray, der selbst mit James Joyce verwandt ist, geben persönliche Einsichten in Joyces Privat- und Familienleben.
 

Wahlbochumer Jason Bartsch zeigt Euch im Bahnhof Langendreer, was er alles so kann. Er ist kein gewöhnlicher Musiker der Sorte 0815-Pop. Mit seinem weirden Zusammenspiel aus tiegründiger Melodramatik und brachialem Stand-Up bietet er seinen Fans am Sonntag ein einzigartiges Erlebnis. Neben seinen Liedern aus dem Album „4478 Bochum“ zeigt er seine vielseitige Art des Schaffens. Für Fans, die einen gesunden Mix aus Twerk und Ideologiekritik sowie Slapstick und Mariah Carey suchen, ist das Konzert von Jason Bartsch genau das Richtige an einem lauen Sonntagabend.
 

Bild: Wer Angst vorm Stürzen hat, kann hier entspannt zuschauen: Bei der Ausstellung könnt Ihr aus sicherer Entfernung etwas übers Skaten lernen, bevor Ihr aufs Brett steigt. , Die Bretter die, die Welt bedeuten Bild: fufu

Kultur. Schnupperkurs der Straße. Ausstellung im Dortmunder U ehrt die Skateszene und ihre Kunst. Von Skater*innen für Skater*innen und solche, die es vielleicht noch werden wollen.

Ist das Kunst oder fährt das gleich weg?
In Dortmund bleibt es noch bis Ende Juni für jung und alt stehen. Skateboarding bewegt sich an der Schnittstelle von Sport, Kunst und Subkultur. Dabei entsteht natürlich jede Menge kreativer Output. In Zusammenarbeit mit Mitgliedern der lokalen Skateszene und dem Kulturzentrum Azkuna Centrao Bilbao ist dabei diese Ausstellung entstanden. Junge Wilde und ihre Geschichten zwischen Kommerzialisierung und Do-It-Yourself Kultur. Videos, Magazine, Decks, Tipps für die eigene Halfpipe, hier findet Ihr alles für das Skater*innenherz, ohne Euch Schürfwunden zuzuziehen.       
              

:Die Redaktion

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Auf dem Campus der RUB kommen Studierende aus 130 ländern zusammen. Um diese Interkulturalität der Universität zu feiern, findet diese Woche ein internationales Frühstück statt. Es werden Gesellschaftsspiele, ein Outdoor-Sprachcafé, Workshops und vieles mehr angeboten. Zum Beispiel könnt ihr Euch auf einen African Dance Workshop freuen und so Euren Rhythmus finden. Für Freund*innen des gemütlichen Beisammenseins genau das Richtige. Organisiert wird der Nachmittag vom International Office und dem AKAFÖ in Unterstützung mit ESN Bochum.
 

Zwei Mal im Semester laden das AKAFÖ und das BOSKOP Kulturbüro Musikbegeisterte zu einer Jam-Session ein, um zu musizieren und sich auszutauschen. Keyboard, Schlagzeug, Amps werden zur Verfügung gestellt; ansonsten könnt Ihr gern Euer eigenes Instrument einpacken und mitnehmen.