Der vom AStA veranstaltete Campus-Slam geht in die achte Runde: Wer sich auf die Bühne traut, kann sich bis zum 18. Januar unter kultur@asta-bochum.de per Mail anmelden und bald hoffentlich neben Sebastian23 slammen.
Der vom AStA veranstaltete Campus-Slam geht in die achte Runde: Wer sich auf die Bühne traut, kann sich bis zum 18. Januar unter kultur@asta-bochum.de per Mail anmelden und bald hoffentlich neben Sebastian23 slammen.
Sonntagabend erklingt etwas andere Musik in der Christuskirche: Statt gewichtigen Orgelwerken verzückt der 23-jährige Pianist und Komponist Carlos Cipa mit traumartigen Klanglandschaften. Sein vielseitiger musikalischer Hintergrund – der sich von Jazz über Klassik bis hin zu Hardcore ersteckt – spiegelt sich in seinen einzigartigen, verspielten Stücken wider.
Mit einem bunten Mix aus R’n’B, HipHop, aktuellen Charts und Evergreens will Euch DJ BeroX aufs KuCaf-Parkett locken.
Das Projekt „endstation.goldkante“ lädt wieder zum pop- und filmkulturellen Austausch ein. Die preisgekrönte Hiphop-Doku „Style Wars“ portraitiert die harten wie inspirierenden Konflikte zwischen der Straßenszene und den Behörden im New York der 80er. Danach legt der hauseigene DJ Ansgar auf.
„Diese eine Lesebühne“ feiert eine Premiere: Die erste Veranstaltung diesen Jahres findet erstmalig in Wattenscheid statt. Der ehemalige :bsz-Redakteur Christoph Koitka lädt diesmal drei im Poetry Slam verwurzelte AutorInnen ein. Freut Euch auf kreative Texte und jede Menge Eloquenz!
Der 7. Januar 2015 wird nicht nur als Tag des Anschlags auf das Satire-Magazin Charlie Hebdo oder als französisches 9/11 in Erinnerung bleiben, sondern auch als Schulterschluss der Regierungen und BürgerInnen Europas. RUB-Studierende bekunden ebenso wie der Rest NRWs ihre Anteilnahme und sagen „Je suis Charlie“. Wie aber wurden die Pariser Ereignisse von den Anwesenden wahrgenommen? Denise, eine gebürtige Bochumerin, befand sich in der Nähe und schildert Euch das Erlebte: „Auf einmal kamen Spezialkräfte der Polizei“.
:Die Redaktion
Auch der 50. Geburtstag der RUB wird von uns kritisch begleitet – diesmal mit einer besonderen Aktion. Mit Zeugnissen aus unserem Archiv zeigen wir vom 25. Februar bis zum 18. März 2015 in der Ausstellung „Avantgarde und Alltag – Die frühen Jahre der RUB“ im Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, was im ersten Jahrzehnt der Ruhr-Uni aus der Sicht der studentsichen Campuspresse wichtig gewesen ist.
Die Redaktion wünscht ein „Frohes Neues!“ und begrüßt Euch in diesem Jahr mit der :bsz 1026. Wir greifen in dieser Ausgabe die aktuellen Entwicklungen der Pegida-Demonstrationen auf, die Deutschland vor eine Herausforderung stellen: Lest dazu Ungestörte Veranstaltungen unmöglich und Mit Fremdenhass gegen BürgerInnen-Angst. Ebenso beleuchten wir die E-Mail-Aktion von RUB Knallhart, sich daraus ergebende Fragen des Datenschutzes sowie eine mögliche Zuspitzung der Hochschulpolitik, welche Menschen trennt statt zusammenbringt. Wir dagegen wollen die Gemeinsamkeiten herausstellen und zeigen, wie Ihr Euch zwischenmenschlich (Flirten an der Uni) und interkulturell (Neujahr in Taiwan) begegnen könnt.
Ihr schreibt gerne oder Ihr möchtet aus Eurem Lieblingsbuch lesen? Dann seid Ihr im Café Treibsand genau richtig. Auch musikalische Darbietungen oder Arbeiten mit anderen Medien könnt Ihr bei Library – Bar Nights dem Publikum vorstellen.
Die Wissollstraße in Mülheim wird seit 2012 besetzt. Eine Bürgerinitiative setzt sich stark für den Erhalt der Wissollhäuser ein. Die geplanten neuen Häuser sollen dann den Mietpreis um das Doppelte erhöhen. Das Soli-Konzert im AZ-Mülheim will mit den Einnahmen die Wissollstraße unterstützen. Bands wie Fehlschuss, Your Naked Girlfriend und Fallout Babies spielen für Euch.