Der Aufenthalt unserer GästInnen, die über das Erasmus-Programm nach Bochum kamen, neigt sich dem Ende zu – daher gibt es Donnerstag ein International Goodbye Dinner von ESN und RUBiss im Euro Eck. Damit möglichst kulinarisch kunterbunt gespeist werden kann, wird darum gebeten, dass jedeR eine Kleinigkeit zu Essen und Trinken aus seiner Heimat mitbringt, damit ein leckeres internationales Buffet entsteht.
Am frühen Montagmorgen haben AktivistInnen auf der Wiese vor dem Q-West ein Gräberfeld angelegt, um symbolisch der vielen Toten zu gedenken, die auf der Flucht nach Europa – vor allem im Mittelmeer – ums Leben kommen.
Bis Freitag können die RUB-Studierenden über die Zukunft des Semestertickets entscheiden.
Ein Hauch von 1989: Am 21. Juni hatte das Zentrum für politische Schönheit (ZPS) weitere Beisetzungen von „unbekannten Einwanderern“ in Berlin geplant. Auf dem Vorplatz des Kanzleramts sollten „tote Opfer der militärischen Abriegelung Europas“ auf einem Gräberfeld ihre letzte Ruhe erhalten, das als Mahnmal „den unbekannten Einwanderern Europas“ gewidmet werden sollte.