Wie kommt man am besten durchs Studium? In unserer Reihe „Alles außer kellnern“ haben wir Studis vorgestellt, die Feuer spucken, sich vor Publikum ausziehen oder in Innenstädten Didgeridoo spielen.
Einen Job gibt es, in dem man solche schillernden Gestalten treffen kann: Als Redakteur oder Redakteurin bei einer Studierendenzeitung, etwa der :bsz.
In Zukunft erscheint die Reihe in unregelmäßigen Abständen. Habt Ihr einen Job, der nicht ganz gewöhnlich ist? Schreibt uns auf Facebook oder an redaktion@bszonline.de.
:Die Redaktion
Nach etwa 40-jähriger Pause fand die Bundesfachschaftentagung (BuFaTa) des Studienfaches Slavistik vom 10. bis zum 12. Juni 2016 endlich wieder statt – und das auch noch an der RUB. Dazu wurden 30 Fachschaftsräte aus ganz Deutschland eingeladen, um sich miteinander auszutauschen und zu vernetzen.
Im Rahmen der Reihe der „Artists’ Talks“ des Instituts für Populäre Musik der Folkwang-Universität der Künste spricht Eike Bohlken, ehemaliger Bassist der Hamburger Gruppe Blumenfeld über die überraschenden Zusammenhänge zwischen Bass und Politik in der Popkultur und gibt den Moralphilosophen.
Sally Perel, ein Jude niedersächsicher Herkunft, überlebte den Holocaust und die Schrecken des 2. Weltkrieges, indem er sich als Junge Josef ausgab und sich der Hitlerjugend anschloss. In seiner 1990 erschienene Autobiografie „Ich war Hitlerjunge Salomon“ und in Begegnungen mit SchülerInnen und StudentInnen berichtet der seit 1948 in Israel lebende Perel von seinen Erlebnissen.
JedeR Deutsche kauft im Jahr durchschnittlich 60 Kleidungsstücke. Partyoberteile, nur für eine Mottosause angeschafft, werden schnell wieder weggelegt, vergessen oder weggeworfen. Kleidertausch ist die umweltfreundliche Alternative zu diesem Verhalten. Das weiß auch Greenpeace und lädt zu einem entsprechenden Event. Für Essen und Getränke wird zusätzlich gesorgt.
Es ist nicht einfach, das menschliche Verhalten im Bezug auf Sexualität und womit sich das Gegenüber wohlfühlt, zu deuten. Das Autonome Frauen*Lesbenreferat bietet deswegen nach dem großen Erfolg im letzten Semester einen weiteren Workshop zum Thema „Sexueller Konsens“ an. Jedermann und -frau sind zu dieser Veranstaltung eingeladen, unabhängig von der sexuellen Orientierung.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, so Trainerlegende und Mann der Aphorismen Sepp Herberger. Gerade auf eine Europameisterschaft trifft das sehr gut zu. Das zweite Gruppenspiel gegen das polnischen Team um die Stars Robert Lewandowski und Wojciech Szczęsny wird auf zwei Bildschirmen im KulturCafé übertragen.