… denn es ist Wochenende! Dass Donnerstagnacht der neue Freitagnachmittag ist, wissen Silent-Sinners-BesucherInnen schon lange. Von Pop bis Electro, von Gitarre bis Hip Hop legt DJ Stefan Mörken alles auf, was das Tanzbein zappeln lässt. Das Sinners hält die Studienjahre für die besten Jahre und möchte dazu beitragen, indem es ein Herz für Studis zeigt. Bringt Euren Studierendenausweis mit und Ihr bekommt freien Eintritt.
 
Bild: Over 8.500 people formed a 3.4 kilometre long human chain: Bochum’s citizens protest peacfully against racism. , Nationwide campaign: Human chain against racism Foto: tims
Bochum’s clear statement against racism: Over 8.500 people took part in the nationwide campaign “Hand in hand against rascism” and formed a 3.4 kilometre long human chain. Between Bochum Central station, „Kirmesplatz“ and city hall, the participants created a peaceful and friendly atmosphere as part of the national migration day. 
The closing event took place at Dr.-Ruer-Platz with several speeches and musical entertainment.
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Acht Hochschulen, rund 56.000 Studierende. Das ist Bochum, die sechstgrößte Hochschulstadt Deutschlands, wenn man die Studierendenzahlen betrachtet.  Welche Rolle Wissenschaft für Bochum und andere Hochschulstädte und -regionen spielt, hat der Stiftverband für die Deutsche Wissenschaft untersucht. Hochkarätige RednerInnen gehen in die Diskussion, darunter Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister der Stadt Bochum und Dr. Christina Reinhardt, Kanzlerin der Ruhr-Universität Bochum.
 
Gegründet von Holger Brinkmann und Joachim Heinemann hat das Duo-Projekt „Power of Blues“  unter anderem Songs von namhaften KünstlerInnen gecovert, darunter auch Amy Winehouse oder Jimmy Hendrix. Mit Gefühl, seiner außergewöhnlicher Stimme und enormer Energie bringt Gitarrist, Singer und Songwriter Brinkmann 50 Jahre Musikgeschichte ins Ohr. 
Unter freiem Himmel und mit den erfolgreichen Flottmann-Formaten Rudelsingen und Kopfhörer-Party wird unter dem Motto „Sing! Dance! Song!“ die Nacht der Industriekultur gefeiert. Wer nicht singen oder tanzen möchte, findet Gefallen an der Feuerjonglage des Zirkus RatzFatz am späten Abend oder lauscht dem Gesang des Herner Männerchores Voiceboyz.
 
 
 
Der Brexit steht kurz bevor. Oder doch nicht? Was bedeutet ein Ausstieg Großbritanniens aus der EU eigentlich für uns? Wie geht es mit Großbritannien im einen oder anderen Fall weiter?  Unter der Moderation von Markus Thürrmann diskutieren Dr. Sebastian Berg, Politikwissenschaftler, Dr. Sigrid Fretlöh, Großbritannienexpertin des Team Europe und Siebo Janssen, Experte für Anglo-Amerikanische Geschichte die Vor- und Nachteile sowie Konsequenzen des Brexit.
 
Maya Newell ergründet in ihrem Film „Gayby Baby“ den Babyboom gleichgeschlechtlicher PartnerInnenschaften und verfolgt das Aufwachsen der Kinder und mit welchen Problemen sie sich herumschlagen müssen; beispielsweise wie sie ihre Familiensituation sehen. In der daran anschließenden Podiumsdiskussion können die gezeigten Biographien erörtert werden.
Bild: Die :bsz-Redaktion begrüßt Euch: (v. l. n. r., v. o. n. u.) Stefanie Lux (lux), Benjamin Trilling (bent), Marek Firlej (mar), Tim Schwermer (tims), Sarah Tsah (sat), Birthe Kolb (bk), Katrin Skaznik (ksz), Katharina „Kasia“ Cygan (kac), Andrea Lorenz (lor), Kendra Smielowski (ken)., Halbzeit bei der Jobreihe „Alles außer kellnern“: Arbeiten bei einer Studierendenzeitung Foto: Alexander Schneider

Wie kommt man am besten durchs Studium? In unserer Reihe „Alles außer kellnern“ haben wir Studis vorgestellt, die Feuer spucken, sich vor Publikum ausziehen oder in Innenstädten Didgeridoo spielen.

Einen Job gibt es, in dem man solche schillernden Gestalten treffen kann: Als Redakteur oder Redakteurin bei einer Studierendenzeitung, etwa der :bsz.

In Zukunft erscheint die Reihe in unregelmäßigen Abständen. Habt Ihr einen Job, der nicht ganz gewöhnlich ist? Schreibt uns auf Facebook oder an redaktion@bszonline.de.

:Die Redaktion

 
Bild: Großzügige gesponserte Geschenke: Caroline Tlatlik und Viktor Berg verteilen Begrüßungstüten vom FSR., BuFaTa Slavistik – fehlende Öffentlichkeitsarbeit, Studierenden-Rückgang, leere Kassen Foto: sat

Nach etwa 40-jähriger Pause fand die Bundesfachschaftentagung (BuFaTa) des Studienfaches Slavistik vom 10. bis zum 12. Juni 2016 endlich wieder statt – und das auch noch an der RUB. Dazu wurden 30 Fachschaftsräte aus ganz Deutschland eingeladen, um sich miteinander auszutauschen und zu vernetzen.

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Im Rahmen der Reihe der „Artists’ Talks“ des Instituts für Populäre Musik der Folkwang-Universität der Künste spricht Eike Bohlken, ehemaliger Bassist der Hamburger Gruppe Blumenfeld über die überraschenden Zusammenhänge zwischen Bass und Politik in der Popkultur und gibt den Moralphilosophen.