Draußen. Die Temperaturen steigen und die Nächte werden länger. Da lässt sich das Bermuda3Eck nicht zweimal bitten. Pünktlich zum 30.April heißt es „Stühle Raus!“. Wer nun denkt, dass die Kneipenmeile nur mit neuem Gartenmobiliar bestückt wird, der irrt. Mit einer großen Party läutet das gesamte Viertel die Freiluftsaison ein und da können sich die Partywütigen vorab schon in Maifeierstimmung bringen. Ein besonderes Highlight des diesjährigen Festes ist das Streetklavierfestival. Insgesamt werden sechs Klaviere rund ums Eck aufgestellt, die von den besten Baumeister*innen und Händler*innen Bochums zur Verfügung gestellt werden.
Zwischen 18 und 22 Uhr treten Künstler*innen wie Joe Doll & Peter Brand auf. Von Blues bis Salsa ist für jede*n Musikliebhaber*in gesorgt. Wer kein Fan von Klavierkonzerten ist, kann zu den Bühnen gehen, die am KAP aufgestellt sind. Dort sorgt unter anderem Dean Newman für die angemessene Stimmung. Falls das alles nicht Euer Fall ist könnt ihr beim Taiko Trommeln eine leckere Currywurst essen. Mehr Infos unter tinyurl.com/St-hleRaus.            :bena

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Eine 17-jährige, die bei ihrem Bruder im Zimmer auf die besten Ideen kommt, um einen guten Song zu schreiben – das kann nur Billie Eilish sein. Das Mädchen aus Kalifornien steht buchstäblich für die Generation Z. Sie macht kein Teenie-Pop à la Britney Spears, sondern scheut sich nicht, über Probleme zu sprechen und sie zu besingen. Ihr Debütalbum heißt nicht umsonst  „When we all fall asleep, where do we go?“. Sie hat es nach ihrem eigenen Geschmack und mit ihrem älteren Bruder als Produzent gestaltet. Daraus entstand ein Mix aus minimalistischen Elektro-Pop, sowie Trap-Beats zu Balladen, Novelty-Music, HipHop-not-HipHop und Lo-Fi-Folk. Die halbdunkle Stimmung scheint auf den ersten Blick nicht für jedermann*frau. Dennoch zieht uns Billie mit subsonischen Bässen auf ihre dunkle Seite. Die Sängerin, die über Soundcloud berühmt wurde, hat zwar ein zartes Stimmchen, dennoch schafft sie es in Kombination mit ihren ungewöhnlichen Soundmix und Texten zum Nachdenken anzuregen. Das ist der Eilishsound, der genau zum jetzigen Zeitgeist passt.       :bena

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Ist das noch Country oder kann das weg? Wenn es nach den Billboard Country Charts geht, dann kann es weg. Naja, wenn du schwarz bist und Country machst. Lil Nas X geht es da nicht anders wie Nelly oder unserer Queen B – Beyoncé, die mit Daddy Lessons erst durch ein Feature mit den heiligen Dixie Chicks zu den Country Music Awards (CMA) eigeladen wurde. Country Musik ist eben weiß! Und wenn Du das nicht bist und meinst, mit einem Benjo, einer Geige, und einem „Yihaaaa“ über Cowboys zu singen, ist das alles nur kein Country. Da wird gepflegt drauf geschifft, dass die Musik ohne die Sklav*innen und Blues gar nicht existieren würde. Aber hey! Taylor Swift darf in allen Charts vertreten sein, denn die macht ja jetzt Popmusik und das ist immer Country genug, um bei den CMAs noch abzusahnen. Lil Nas X gönnt sich nicht nur Platz eins, sondern zwei Viral Hits. Dank Billy Ray Cyrus, der alle Elemente des „Countrysounds“ und vor allem genug Whiteness hat, was für die Rednecks nicht reicht, so lang Lil Nas X schwarz ist.    

:bena

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Bild: Vorbereitung ist alles: Wie bei jeder Party wurde auch hier vorgeglüht. , Redakteur*in mit flotter Sohle Bild: bena

Party. Pünktlich zum Semesterstart wurde am vergangenen Samstag die Mensa wieder zur Diskothek – rund 2.000 Studierende feierten in ausgelassener Stimmung und mit viel Musik  dort, wo sonst Essen über die Theke geht.
 

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Bild: Gekonnte Marketing-Aktion der Klima-Challenge Ruhr: Für das Team der NaturBar war die Competition ein totaler Erfolg. , NaturBar bei der Klima-Challenge Ruhr Bild: bena

Wettbewerb. 54 Teams aus der Ruhrregion spielten vier Wochen lang um eine Fördersumme für ihr Projekt bei der Klima-Challenge Ruhr. Mit der NaturBar (:bsz 1199) waren auch RUB-Studis unter ihnen.

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Jede gute Party fängt zuhause beim Vortrinken an. Und wer keinen großen Tisch für Beerpong hat, kein Looping Louie besitzt und nicht kreativ ist, der kann auf Apps zurückgreifen. DrunkenWizard dient hier als kleine Hilfestellung. Ihr könnt Euch aus sechs verschiedenen Spielen eins aussuchen und starten. Als Hilfe zur Entscheidung dient die Kategorisierung der Spiele in „Euer Pegel“, „Weirdness“, „Spielanteil“ und „Hotness“. Danach gebt Ihr die Spieler*innen ein, die mitspielen und es kann losgehen. Die Teilnehmer*innen werden anschließend aufgefordert, zu trinken, wenn sie etwas schon mal gemacht haben, durch „Regeln“ für Spielrunden wie, dass ein Spieler in der dritten Person von sich reden soll oder durch das Bombenspiel, bei dem Ihr möglichst viele Begriffe zu einem Schlagwort sagt. Als Belohnung winken hier Shots oder Schlücke Eures Getränkes.
DrunkenWizard bietet hierbei unkreativen Leuten die Möglichkeit, auf „lustige“ Art und Weise zum Trinken zu kommen. Wahrscheinlich sind die anderen Spiele wie „Simsala Gin“ aktiver und lustiger als „Vorglühen“, kosten aber.

:bena

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Bild: Intelligent essen: Vincent Braukämper sagt den Ernährungsmythen den Kampf an. , RUB Studi schreibt Ernährungsbuch Bild: bena

Ernährung. Es gibt viele Diäten, die laut Expert*innen einen Traumkörper versprechen. Was aber nicht gesagt wird, ist was mit dem Körper passiert. In seinem Buch behandelt RUB-Studi Vincent Braukämper das Thema genauer.
 

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Bild: Die richtige Haltung ist alles: Die stellvertretende Leitung des Unifit Kristin Pieper und Trainer Vincent Braukämper beim Training., Es lebe der Sport Bild: bena

Freizeit. Student*in sein heißt nicht nur Zeit in Hörsälen und Seminarräumen zu verbringen. Gerade beim Sport lernt ihr neue Leute kennen – deswegen lohnt sich der Hochschulsport.

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