Bild: Ein Ort zum Entspannen und um den Abend ausklingen zu lassen: Der Feierabendmarkt auf dem Weberplatz findet jeden Donnerstag von 16 bis 20 Uhr statt. , "No-Go-Area"-Tour durch die Essener Nordstadt – die schönen Seiten des "Angstraums" Foto: gin

Aufklärung. Jeden Donnerstag ab 18 Uhr führt Stephan Lampel eine Gruppe Mutiger durch die „gefährliche“ Essener Nord-City, von manchen als „No-Go-Area“ bezeichnet, und versucht, die schönen Seiten des Bezirks darzubieten.

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Bild: Spritzige Ideen über das Meer: Das Buch „Philosophie des Meeres“ führt in die Theorien von Thales bis Hegel ein. , DenkerInnen betrachten das Meer in philosophischer Weise Foto: kac

Rezension. Der emeritierte RUB-Professor Gunter Scholtz zeigt in der „Philosophie des Meeres“ auf, wie sehr das menschliche Denken mit dem Meer zusammenhängt: Keine Spezialphilosophie, sondern eine lehrreiche Lektüre, die auch aktuelle ökologische Probleme darstellt.

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Bild: Gewinner der World Press Photo Award: Bereits im Februar wurde das Gewinnerfoto unter heftiger Kritik verkündet. , World Press Photo Ausstellung in Dortmund zeigt beeindruckende Bilder, die teils unter Gefahr für das eigene Leben aufgenommen wurden. Foto: Burhan Ozbilici, The Associated Press

Journalismus. Die World Press Photo Ausstellung ist im Depot in Dortmund zu Gast. Die Wanderausstellung zeigt die besten Pressebilder des vergangenen Jahres.

 

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Bild: Soziales Zentrum statt sozialer Brennpunkt: Bochum bleibt „No-Go“-frei. , Kommentar: No-Go-Areas sind für Redakteur Frederik ein No Go. Foto: fah

Kommentar. Ich blicke in die Papiermülltonne auf ein Wahlplakat der AfD: Von „No-Go-Areas“ wird dort geschrieben. „No-Go-Areas“? Ich stutze – das waren doch Militärbereiche, die nicht von Verbündeten gesichert waren, oder? 

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Bild: Sind FotografInnen in Krisengebieten zu distanzlos? Jonathan Bachmanns Bild zeigt kein Leid. , Kommentar: Sind JournalistInnen VoyeurInnen oder bilden sie nur die Realität ab? Foto: Jonathan Bachman, Reuters

Kommentar. Fotografie in Krisengebieten. Voyeurismus oder doch nötige Abbildung der Realität? Ich wage mich an eine erkenntnistheoretische Annäherung.

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