Die Fridays for Future-Bewegung beschäftigt die öffentliche Diskussion bereits seit Monaten. Seit einiger Zeit streiken Schüler*innen und verweigern den Unterricht, um die Erde vor der drohenden Klimakatastrophe zu bewahren. Doch wo bleibt die studentische Beteiligung an dieser Bewegung? Wo doch eigentlich Proteste seit Jahrzehnten die Domäne von Studierenden sind? Mittlerweile gründen sich einige Hochschulgruppen, wie beispielsweise vergangene Woche in Münster. Doch welche Problematiken erschließen sich für eine studentische Fridays for Future-Bewegung? Und wie steht es in Bochum? Dies könnt Ihr auf Seite 3 lesen. Auf Seite 6 ruft eine der Bochumer Organisatorinnen außerdem zu mehr Beteiligung auf.
:Die Redaktion
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