Der Lieblingsort vieler Studis, der chinesische Garten, wurde in der Nacht zum 24. März erheblich beschädigt. Zahlreiche Geländer, Brüstungen und Fenster wurden zerstört und in den Teich geworfen. Die sonst so zahmen dort lebenden Enten waren ängstlich und verstört.
Die MitarbeiterInnen des Botanischen Gartens waren über den Vandalismus erschüttert und traurig, denn erst vergangenes Jahr wurde die mühsame Renovierung von aus China eingeflogenen FacharbeiterInnen und einem Architekten beendet.
Mittlerweile sind zumindest die meisten Trümmer beseitigt, jedoch bleibt der chinesische Garten vorerst noch geschlossen.
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