Am 11. November hat die Piraten-Hochschulgruppe beschlossen, die seit März bestehende Koalition der AStA-tragenden Listen (NAWI, Jusos, Internationale Liste, GEWI, ReWi) zu verlassen. Zusammen mit den PiratInnen verfügten diese Listen über eine Zwei-Sitze-Mehrheit im Studierendenparlament (StuPa). Wenngleich diese jetzt nur noch einen Sitz beträgt, hätten die verbleibenden Listen mit 18 von 35 StuPa-Mitgliedern kurz vor der anstehenden Verabschiedung des Nachtragshaushalts „nach wie vor eine stabile Mehrheit, um die Geschicke der Studierendenschaft zu lenken“, wie es in einer AStA-Pressemitteilung heißt. Die Piraten wollen sich künftig „neu orientieren“, haben gegenüber der :bsz jedoch bekundet, zur StuPa-Wahl im Dezember nicht antreten zu wollen. Lest dazu den Kommentar von Ulrich Schröder.
:Die Redaktion
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