In Kooperation mit dem endstation.kino und der VHS Bochum zeigt das Team der Goldkante die Trailer des kommenden Kinohalbjahres und gibt so Einblick in alles, was im Arthouse-Bereich interessant wird. Im Anschluss daran läuft der mehrfach preisgekrönte Film „Love Steaks“.
 

Ivan war Punkrocker, Skinhead und aktiver Antifaschist. 2009 wurde Ivan „Vanya“ Khuturoskoy von einem Neonazi erschossen. Der Film ist ein sehr persönliches Portrait einiger Freunde über Ivan selbst und ein Bericht über die Umstände seiner Ermordung.

Das Projekt „endstation.goldkante“ lädt wieder zum pop- und filmkulturellen Austausch ein. Die preisgekrönte Hiphop-Doku „Style Wars“ portraitiert die harten wie inspirierenden Konflikte zwischen der Straßenszene und den Behörden im New York der 80er. Danach legt der hauseigene DJ Ansgar auf.

21 Tage – länger brauchte der ehemalige Radrennfahrer Wolfgang Fersching nicht, um ganz Russland mit dem Drahtesel zu durchqueren. Der Film „Russia – Coast to Coast“ dokumentiert seine Reise und zeigt vielfältige Bilder aus dem flächenmäßig größten Land der Welt. Interessierte können nicht nur den Film exklusiv am Donnerstag in der UCI Kinowelt erleben, sondern auch mit Fersching diskutieren, der an diesem Tag anwesend sein wird.

Michael Bay nervt! Explosionen sind schön und gut, aber manchmal braucht Marek doch einen Film, der mehr bietet als nur das und Megan Fox. Deshalb studiert er das Programm des NRW-Kinotags. Zum zweiten Mal zeigen am 9. November teilnehmende Kinos Filme, die einen Bezug zu unserem Bundesland haben. „Göttliche Lage“ dokumentiert die Wandlung Dortmund-Hördes von der Industriebrache zum Oberschichtenviertel (Endstation Kino, Bochum, 19 Uhr); „Jede Menge Kohle“ hat den Ruhrpott quasi schon im Titel (Camera-Lichtspiele, Dortmund, 20:30 Uhr); „Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss“ wurde in Köln gedreht und handelt von einem Auftragskiller in EU-Diensten (SweetSixteen-Kino, Dortmund, 19 Uhr). Mal sehen, welcher Film es wird.

Sonntag, 9. November, von nachmittags bis abends. Verschiedene Programmkinos in NRW. Programm unter www.nrw-kinotag.de

Michael Bay nervt! Explosionen sind schön und gut, aber manchmal braucht Marek doch einen Film, der mehr bietet als nur das und Megan Fox. Deshalb studiert er das Programm des NRW-Kinotags. Zum zweiten Mal zeigen am 9. November teilnehmende Kinos Filme, die einen Bezug zu unserem Bundesland haben. „Göttliche Lage“ dokumentiert die Wandlung Dortmund-Hördes von der Industriebrache zum Oberschichtenviertel (Endstation Kino, Bochum, 19 Uhr); „Jede Menge Kohle“ hat den Ruhrpott quasi schon im Titel (Camera-Lichtspiele, Dortmund, 20:30 Uhr); „Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss“ wurde in Köln gedreht und handelt von einem Auftragskiller in EU-Diensten (SweetSixteen-Kino, Dortmund, 19 Uhr). Mal sehen, welcher Film es wird.

Sonntag, 9. November, von nachmittags bis abends. Verschiedene Programmkinos in NRW. Programm unter www.nrw-kinotag.de

Michael Bay nervt! Explosionen sind schön und gut, aber manchmal braucht Marek doch einen Film, der mehr bietet als nur das und Megan Fox. Deshalb studiert er das Programm des NRW-Kinotags. Zum zweiten Mal zeigen am 9. November teilnehmende Kinos Filme, die einen Bezug zu unserem Bundesland haben. „Göttliche Lage“ dokumentiert die Wandlung Dortmund-Hördes von der Industriebrache zum Oberschichtenviertel (Endstation Kino, Bochum, 19 Uhr); „Jede Menge Kohle“ hat den Ruhrpott quasi schon im Titel (Camera-Lichtspiele, Dortmund, 20:30 Uhr); „Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss“ wurde in Köln gedreht und handelt von einem Auftragskiller in EU-Diensten (SweetSixteen-Kino, Dortmund, 19 Uhr). Mal sehen, welcher Film es wird.

Sonntag, 9. November, von nachmittags bis abends. Verschiedene Programmkinos in NRW. Programm unter www.nrw-kinotag.de

Auf einer Wiese im schleswig-holsteinischen Dorf Wacken befinden sich 75.000 Heavy-Metal-Fans und stimmen wie ein bombastischer Chor in die Musik ein, die von der großen Bühne hallt. Nicht weit entfernt stehen ein paar Kühe, wundern sich aber nicht mehr – denn die Fans kommen jetzt schon seit fast 25 Jahren. „Wacken 3D – Louder than Hell“ ist ein Festivalfilm, wie es ihn noch nicht gegeben hat.

Aus aktuellem Anlass richtet das Zentrum für Mittelmeerstudien der Ruhr-Uni eine Dokumentarfilmreihe im Endstation Kino aus. Den Abschluss der Reihe  bildet Philip Scheffners Film „Revision“. 1992 wurden zwei rumänische Staatsbürger bei dem Versuch, die EU-Außengrenze zu überschreiten, erschossen. Mit „Revision“ wird ein juristisch abgeschlossener Kriminalfall filmisch neu aufgerollt, die Orte, Personen und Erinnerungen miteinander verknüpft und ein fragiles Geflecht aus Versionen und Perspektiven einer „europäischen Geschichte“ darstellt.

Eine heikle Kindheitserinnerung ist das: „Michael Ende, Du hast mein Leben zerstört“ sangen Tocotronic ironisch. Auch an die Literaturverfilmung von Wolfgang Petersen (u.a. „Das Boot“) denkt man augenzwinkernd zurück. 1984 inmitten einer heißen Phase des kalten Krieges aufgeführt, sagten Buch und Film der Realität ab. Das alles ist Grund genug für den SKF, die Literaturverfilmung in der Rubrik Klassiker aufzuführen. Draußen kündigt sich der nächste Krieg an, im HZO 20 gibt’s die eskapistische Weltflucht.