Bild: „Was Glück ist, weiß man erst, wenn man verheiratet ist. Aber dann ist es zu spät“: Mit Witzen und Anekdoten erzählte der Kabarettist Kalle Henrich über die Sprache und andere Eigentümlichkeiten im Pott. , Ruhrdeutsch-Kabarett: Kalle Henrich philosophiert über den Pott Foto: bent

Genitivumschreibungen, kreativer Satzbau und putzige Sprachunfälle: Der Kabarettist Kalle Henrich zeigt in seinem Best-of-Programm auf der RüBühne in Essen, wie lustig das Ruhrdeutsche sein kann. 

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Bild: Dat Büdchen: Auch hier wird linguistische Forschung betrieben., RUB-Emeritus Heinz H. Menge präsentiert „Mein lieber Kokoschinski!“ Foto: flickr.com / wwwuppertal (CC BY-NC 2)

Boh glaubse, da gibbet getz nochn Buch zua Sprache im Pott. Aber diesma einz, dat nich nua wat witzich is, sondern auch wissenschaftlich so Hand und Fuß hat! – Heinz H. Menge, der bis 2009 Professor für Germanistische Linguistik und Mediävistik war, hat sich nach seiner Emeritierung zwar von der Universität verabschiedet, nicht aber von der Wissenschaft. Im Gegenteil: Er bringt das Wissen dorthin, wo es hingehört – unter die Leute. Und so erschien diesen Herbst das Buch „Mein lieber Kokoschinski! Der Ruhrdialekt – aus der farbigsten Sprachlandschaft Deutschlands“.

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