An der Frankfurter Uni wollen Studis die Exmatrikulation eines mutmaßliches Rechtsterroristen erzwingen. Ähnliche Fälle gibt es immer wieder.
An der Frankfurter Uni wollen Studis die Exmatrikulation eines mutmaßliches Rechtsterroristen erzwingen. Ähnliche Fälle gibt es immer wieder.
Medienanalyse. NSU, Christchurch, Halle, Hanau, der Sturm aufs Washingtoner Kapitol, George Floyd, das Massaker in Norwegen oder zuletzt der gezielte Anschlag auf asiatisch gelesene Menschen. Ist der weiße rechte Mann eine unterschätzte Gefahr? Und wie wird über sie berichtet?
Kommentar. Nach langem hin und her wurden nun alle mit der Identitären Bewegung assoziierten Accounts auf Twitter gelöscht, und somit der extrem rechten Organisation eine weitere Plattform genommen.
Kommentar. Der Hauptverdächtige im Mordfall des CDU-Politikers Walter Lübcke soll nicht nur AfD-Demonstrationen besucht, sondern 2018 auch aktiv im Wahlkampf geholfen haben.
Alle paar Tage brennen Geflüchtetenunterkünfte irgendwo in Deutschland. Als Verantwortliche vermuten die Behörden meist Einzelpersonen oder kleine Gruppen, meist aus dem lokalen Umfeld. Um die Republik also mit einer Serie rechtsterroristischer Anschläge zu überziehen, bedarf es anscheinend nicht einmal einer rechten Organisation, die das Ganze lenkt, die rechten Zellen schlagen auch unabhängig voneinander los. Trotzdem ist das nicht ganz richtig.