Bild: Kommentar: „Pille danach“: Kein harmloses Medikament
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) warnt vor den Nebenwirkungen und negativen Folgen beim rezeptfreien Erwerb der „Pille danach“. Seit über einem Jahr kann das Medikament ohne  Arztbesuch in Apotheken käuflich erworben werden. Man sollte jedoch auch die positiven Seiten des unkomplizierten Kaufs nicht aus den Augen verlieren.
 
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Bild: Kommentar: Die „Pille danach“ braucht kein Rezept

Die „Pille danach“ wird dank einem Beschluss der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) zukünftig rezeptfrei in Apotheken erhältlich sein. Das ist medizinisch sinnvoll – und gesellschaftlich ein Sieg der weiblichen Selbstbestimmung über den konservativen Moralismus.

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Bild: Kommentar contra rezeptfreie Pille danach: Bevormundung oder nötige Aufklärung?

Männer haben meist nur indirekt mit der Entscheidung zu tun, wenn Frauen „die Pille danach“ wählen. Vielleicht riss das Kondom oder beide waren nicht ganz – gegebenenfalls doch – bei der Sache. Plötzlich kommt dann das Erwachen und die Situation ist ungewollt. Schnell sein heißt es, wenn die Entscheidung klar ist. Der Termin beim Arzt kostet wertvolle Zeit und ist lästig. Gute Gründe für den rezeptfreien Verkauf gibt es also, aber meiner Meinung nach überwiegen dennoch die Nachteile.

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