Protest. Im trüben Schein der schwarz-gelben Herbstsonne zogen Studierende am 21. November zum Düsseldorfer Landtag. Der Grund: die bevorstehenden Studiengebühren für Nicht-EU-AusländerInnen.
Gebrochen und gedemütigt kehrt die FDP von den Koalitionsverhandlungen auf Bundesebene zurück. Die Landesregierung rückt jedoch nicht von ihren Plänen ab, partielle Studiengebühren wiedereinzuführen. Deshalb kamen nun Landes-ASten-Treffen, gewerkschaftliche Hochschulgruppen und politische Jugendorganisationen in Düsseldorf zusammen, um ihre unerschütterliche Position zu beziehen: Nein zu Studiengebühren! Doch wie erfolgreich war der Protest? Und zu welchem Ergebnis kam der im Anschluss tagende Wissenschaftsausschuss? Bei solchen Aussichten denkt man sich doch unweigerlich: Lieber nicht regieren als Studiengebühren.
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