Theater. Weltuntergang und märchenhaftes Intrigenspiel sind die Rahmenbedingungen für die Eben-BildNer-Produktion „Schnabeltier und Schicksalsprinz“, welche am 14. und 15. Juli im Thealozzi Premiere feiern wird.
Theater. Weltuntergang und märchenhaftes Intrigenspiel sind die Rahmenbedingungen für die Eben-BildNer-Produktion „Schnabeltier und Schicksalsprinz“, welche am 14. und 15. Juli im Thealozzi Premiere feiern wird.
Theater. Aus einer Laune heraus töten Studenten ihren Kommilitonen – und richten auf dessen Grab eine Dinnerparty aus. Mit dem Klassiker „Cocktail für eine Leiche“ hebt sich der Vorhang des Musischen Zentrums ein letztes Mal für „ToM – Theater ohne Mittel“.
„Grau, teurer Freund, ist alle Theorie“, dachte sich wohl nicht nur Goethes Mephisto, sondern auch Nathanael Ullmann. So beschloss der Theatermensch, seinem allzu grauen Studium der Theaterwissenschaft eine gehörige Portion Farbe hinzuzufügen. „Theater der Verachteten“ ist die zweite Aufführung des Ensembles ToM – Theater ohne Mittel und bringt am 9. und 10. November im Musischen Zentrum (MZ) der RUB bunt und ganz schön sexy die Frage auf den Tisch, „wie weit man mit dem Schauspiel gehen kann“ (Ullmann).