Kommune. Wie können Parteien auf Menschen zugehen und ihnen proaktiv helfen? Die Linke hat Antworten gesucht und sie im Rahmen einer Stadtteilkonferenz in Bochum gefunden.
Rechtspopulismus als Folge einer sozialen Ungerechtigkeit? Gerade zu beobachten im Ruhrgebiet. Aber wie die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Sevim Dağdelen die GenossInnen im vollen Jahrhunderthaus vergangene Sonntag beschwor: „Wir dürfen die Menschen im Ruhrgebiet nicht aufgeben!“ Die Frage nach dem konkreten „Wie?“ lässt sich laut den verschiedenen
SprecherInnen dieser Konferenz auch klar beantworten: mit den Menschen reden und ihnen zuhören. So reden, dass man vor allem keinen Doktortitel braucht zum Verstehen, so Bochumer Kreissprecher Amid Rabieh. Welchen Input konnten da noch die Workshops, eine flammende Rede von Sahra-Wagenknecht-Ersatz Oskar Lafontaine und GästInnen aus den Niederlanden geben? Lest den ganzen Artikel hier!
:Die Redaktion