Bild: Noch in Planung: Die Blaupausen für das Maker Space/Fab-Lab der Ruhr-Universität am neuen Standort Mark 51°7 lassen bereits erahnen, dass am ehemaligen Opel-Standort nun Innovationen produziert werden sollen. , RUB zieht als erste Mieterin aufs ehemalige Opel-Gelände Bild: hepa

RUB. Wenn der Campus zu klein wird muss man sich vergrößern. Notfalls auch auf kreative Weise. Dessen ist man sich auch an der Ruhr-Uni bewusst und daher bezieht man in Kürze die neuen Räumlichkeiten in Laer.

Einst war der Campus für 12.000 Studierende ausgelegt, heute studieren über 43.000 StudentInnen an der RUB. Deshalb ist die Ruhr-Uni gezwungen, neue Orte zu finden, an denen Lehre und Innovation möglich sind.
Nachdem die Möglichkeiten für die RUB, in der Innenstadt Räumlichkeiten zu finden mittlerweile auch erschöpft sind, geht man dazu über, kreative Lösungen zu finden.
So entsteht an dem Ort, an dem früher Autos vom Band rollten, nun ein „Quartier für Wissenschaft, Technologie und Unternehmensgründung“. Hierfür wurde am Donnerstag, den 5. April, der Mietvertrag medienwirksam unterschrieben                  

:Die Redaktion

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Bild: Freudiges Unterzeichnen: RUB-Rektor Prof. Schölmerich und Norbert Herrmanns unterschreiben den Mietvertrag für das Mark51°7. , RUB zieht als neue Nutzerin ins Mark 51°7 Bild: hepa

RUB. Am Donnerstag, den 5. April wurde der Mietvertrag zwischen der Ruhr-Universität und der O-Werke-Verwaltung unterschrieben, damit zieht die RUB als erste Nutzerin in das alte O-Werk Mark 51°7.

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