Bild: Festgesessen: Politisch inkorrekte Dialoge dienen bei „Festung Europa“ der Provokation. , „Festung Europa“: Tom Lanoyes Stück gibt Rätsel auf Foto: kac

Die Leiterin der Studiobühne des Musischen Zentrums, Karin Freymeyer, möchte mit einem Stück des belgischen Autors Tom Lanoye ein politisches Statement setzen. Die Studiobühne will sich damit den europäischen Krisen zuwenden. In „Festung Europa“ wird der Frage nachgegangen, wie der vielbeschworene Zusammenhalt der Menschen gesteuert werden soll, wenn Angst vor Entindividualisierung und Vorurteile noch immer den Kontinent beherrschen.

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Bild: Solide Fortsetzung des etwas anderen Heimatromans: Anna Mocikat spinnt eine Geschichte um Freiheit in einer düsteren Zukunft. , „MUC – Die verborgene Stadt“: Eine deutsche Dystopie Bildquelle: Droemer-Knaur

Weite Teile der Welt sind verwüstet, radioaktiv und unbewohnbar. In MUC, dem ehemaligen München, regiert ein Theokrat über einen Haufen Überlebender des „Großen Sterbens“ vor 100 Jahren. Doch die Armee von Utilitas, dem alten Frankfurt, steht schon vor den Toren … Anna Mocikat spinnt in „MUC – die verborgene Stadt“ die Endzeit-Saga weiter. 

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Bild: Leonardo DiCaprio als einsamer Rächer: So „sauber“ sieht er nur wenige Minuten im Film aus. , Zweieinhalb Stunden Nahtoderfahrung Bildquelle: Twentieth Century Fox

Mit „The Revenant“, der am 6. Januar 2016 in den deutschen Kinos startete, setzt Leonardo DiCaprio als Hugh Glass zum erneuten Sprung auf den Oscar als Bester Hauptdarsteller an – und das mit viel Anlauf. Der Film ist in elf weiteren Kategorien nominiert, darunter Bester Film, Bester Nebendarsteller (Tom Hardy) und Beste Regie (Alejandro G. Iñárritu).

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