Studium. Die RUB wagt mit der Gründung einer neuen Fakultät einen weiteren Schritt, um ein noch bedeutenderer Standpunkt für Informatik zu werden.
Studium. Die RUB wagt mit der Gründung einer neuen Fakultät einen weiteren Schritt, um ein noch bedeutenderer Standpunkt für Informatik zu werden.
Messe. Seit 2008 gibt es die Messe ITS.connect an der Ruhr-Universität, die Studierenden aus der IT-Sicherheit ermöglicht, Kontakt zu verschiedenen Unternehmen der Branche zu knüpfen. Einen Ausblick darauf, was Euch bei der zweiten digitalen Ausgabe erwartet, bekommt Ihr hier.
IT-Sicherheit. Erstmals starb in Deutschland aufgrund eines Hacker:innen-Angriffs auf die Uni-Klinik Düsseldorf eine Person. Die Attacken auf Universitätssysteme nahmen in den vergangenen Monaten stark zu.
Sicherheitslücke. Ein Forscher*innenteam der RUB hat eine Sicherheitslücke in der Spracherkennungssoftware Kaldi entdeckt. Über versteckte Audiosignale könnten Alexa und Co ausgetrickst werden.
IT-Sicherheit. Ein Team des Lehrstuhls für Eingebettete Sicherheit am Horst-Görtz Institut hat das Tool HAL entwickelt, das es ermöglicht, Hardware zu analysieren.
Die RUB-IT-Sicherheitsexperten Dr. Thorsten Holz und Moritz Contag haben im Zuge einer Recherche mit dem Bayrischen Rundfunk und NDR die Unternehmensspionage-Software Winnti der gleichnamigen chinesischen Hackergruppe analysiert. Im Gespräch spricht Thorsten Holz über Wirtschaftsspionage und Organisationsformen von Hackergruppen.
IT-Sicherheit. Am 29. März wurde das Exzellenzcluster „Cyber-Sicherheit im Zeitalter großskaliger Angreifer“, kurz CaSa, feierlich eröffnet.
Social Media. IT-Sicherheitsexperte Professor Thorsten Holz hat für einen Tag den Twitter-Account der Ruhr-Universität Bochum übernommen. Wie der Tag verlief, erfahrt Ihr hier.
IT-Sicherheit. Kaum ein Bereich im Internet, in dem sich Nutzer*innen nicht mit einem Passwort absichern. Das Problem: Wenige setzen auf divergente Zugangsdaten. Mails, die auf Datenschutz hinweisen, werden häufig nicht verstanden.
IT-Sicherheit. Bochumer Forscher*innen ist es gelungen, auf der Spracherkennungssoftware Kaldi basierende Geräte durch versteckte Audiosignale anzugreifen.