Nach einem Beschluss der Regierung soll bis 2020 der gängige Fächerkanon verschwinden und durch ein auf Interdisziplinarität basierendes System ersetzt werden.
Nach einem Beschluss der Regierung soll bis 2020 der gängige Fächerkanon verschwinden und durch ein auf Interdisziplinarität basierendes System ersetzt werden.
Ende September findet ein von vier PromovendInnen der Bochumer Theaterwissenschaft initiiertes und realisiertes Forschungsprojekt seinen vorläufigen Abschluss. Insgesamt 17 DoktorandInnen aus den USA, Frankreich, Ungarn, Österreich und Deutschland wagten in den vergangenen Monaten Grenzgänge zwischen Theater,- Geschichts-, Literatur-, Medienwissenschaft und Philosophie, um Potentiale und Grenzen interdisziplinären Arbeitens auszuloten. Auf der öffentlichen Tagung In-between. Interdisciplinarity and Theatre Studies, zu der die OrganisatorInnen alle Interessierten herzlich einladen, werden die vier Projektgruppen ihre Arbeitsstände präsentieren.