Bild: So viele Kameras, so wenig Beweise: Die SoKo „Schwarzer Block“ wollte mit Razzien nachhelfen. , Die Razzien zum G20-Gipfel zeugen vom Versagen der Staatsgewalt Symbolbild. Bild: mw238 Flickr.com, CC-BY-SA 2.0

Kommentar. Die G20-Proteste haben ein politisches und juristisches Nachspiel. In beidem stehen Hamburger Polizei, Politik und Justiz in keinem guten Licht. Das sei diesen RechtsbeugerInnen auch nicht vergönnt!

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Bild: Pressefreiheit in Hamburg? Das BKA entzog zahlreichen JournalistInnen nachträglich ihre G20-Akkreditierung., Nachträglicher Entzug von Presseakkreditierungen in der Kritik Foto: CC BY 2.0

Hamburg. Gleich 32 JournalistInnen wurde beim G20-Gipfel nachträglich die Akkreditierung entzogen. Das Bundeskriminalamt (BKA) gibt sich über die Gründe bedeckt.

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Bild: Kommentar: Das hohe Gut der Pressefreiheit mit Füßen getreten und mit Knüppeln geschlagen

Kommentar. Die Polizei hat sich rund um den G20-Gipfel nicht mit Ruhm bekleckert. Die Pressefreiheit wurde massiv behindert.

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Bild: Schöne Aussichten für die Mächtigen: Am Wochenende haben Erdoğan und Co. die Hamburger Hafenstadt für sich, denn gegen jegliche Demonstrationen dort will die Polizei einschreiten. , G20-Gipel in Hamburg: RUB-Professor Thomas Feltes zu rechtliche Fragen und Eskalationsgefahr Collage: kac

Protest. Hamburgs Innensenator Grote spricht von einem „Festival der Demokratie“. Doch G20-GegnerInnen beklagen weiträumige Versammlungs- wie Demonstrationsverbote und befürchten massive Grundrechtseinschränkungen sowie Repressionen. Die :bsz hat bei RUB-Polizeiwissenschaftler und Kriminologe Thomas Feltes zu rechtlichen Fragen und möglichen Eskalationsgefahren nachgefragt.

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