Bild: Legale Rausche: Ende des 19. Jahrhunderts wurde noch fleißig für Kokain als Schmerzmittel geworben., :bsz-Drogenreihe: Psychoaktive Wundermittel oder gefährliche Nervengifte? Die Neurobiologie hinter Drogentrips Foto: docbaba; wikimedia commons

Vom medizinischen Betäubungsmittel mauserte sich der Wirkstoff der Kokapflanze zunächst zum Rauschmittel für hippe Intellektuelle und KünstlerInnen. Mittlerweile haftet dem daraus gewonnenen weißen Pulver der Ruf an, zur Droge der Leistungsgesellschaft geworden zu sein – doch für die Leistungssteigerung und Euphorie muss langfristig teuer bezahlt werden.

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Bild: Partydroge Nr. 1: MDMA wird häufig mit Motiven wie Micky Mouse oder Schriftzügen versehen., :bsz-Drogenreihe: Psychoaktive Wundermittel oder gefährliche Nervengifte? Die Neurobiologie hinter Drogentrips Foto: DEA; wikimedia commons

Erst die ganze Welt umarmen wollen, dann tagelang in depressive Stimmung verfallen – eine Wirkung, die viele KonsumentInnen von MDMA kennen. Die besser als Ecstasy bekannte Partydroge ist dennoch seit den 70er Jahren ununterbrochen im Trend.

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Bild: Vielseitiges Rauschmittel: Das psychoaktive THC der Cannabispflanze kann geraucht oder in Butter verkocht aufgenommen werden., :bsz-Drogenreihe: Psychoaktive Wundermittel oder gefährliche Nervengifte? Die Neurobiologie hinter Drogentrips Foto: anonym

„Smoke weed every day“ – das dachten sich nicht nur Snoop Dogg und Dr. Dre Ende der 90er, sondern bereits das Nomadenvolk der Skythen zweieinhalbtausend Jahre zuvor. Sie berauschten sich in ihren Zelten mit geräucherten Hanfsamen; heutzutage macht eher der selbstgebaute Joint die Runde.

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