Studierendenparlament. Vom 2. Dezember bis zum 6. Dezember war die Universität eine Wahlarena. Wer die Gewinner*innen und Verlierer*innen sind, erfahrt Ihr hier.
Studierendenparlament. Vom 2. Dezember bis zum 6. Dezember war die Universität eine Wahlarena. Wer die Gewinner*innen und Verlierer*innen sind, erfahrt Ihr hier.
RUB-Campus. Der AStA unterstützt ein inklusives Tanzprojekt an der RUB.
Bei To be: Mensch ist der Name Programm. Das Projekt der experimentellen Tanz- & Bewegungskunst startete dank des Engagement der jungen Studentin Pia-Marie Droste in diesem Semester zum ersten Mal und einfach mal Mensch sein steht dabei im Mittelpunkt. In Kooperation mit dem autonomen Referat für Menschen mit Behinderungen und sonstigen Beeinträchtigungen sowie Unterstützung vom AStA konnte ein offener, kreativer und wertschätzender Raum geschaffen werden, in dem jeder Mensch durch Elemente der szenischen Kunst wie zum Beispiel Tanztheater, Bewegungstherapie, zeitgenössischem und modernem Tanz die Verbindung zwischen Geist und Körper erforschen kann. „Dadurch, dass es nicht darum geht, einheitliche Schrittfolgen zu lernen oder möglichst dehnbar zu sein, sondern ganz individuelle Bewegungen zu erschaffen, muss sich niemand vergleichen und es entsteht kein Leistungsdruck, den wir im Alltag oft genug spüren“, so Pia-Marie. Langfristig solle, wenn sich alle damit wohl fühlen, eine Performance aus den verschiedenen Ideen entstehen. Die Gruppe macht in ihrer Probenbeschreibung deutlich, was draußen bleiben soll, nämlich: „jede Form von Verurteilung gegenüber Alter, Geschlecht, Herkunft, Sprache oder jede andere Kategorie die uns auseinandertreibt.“ Es solle darum gehen, Diversität zu nutzen und daraus etwas Neues zu erschaffen. Das Projekt werde gut angenommen, dennoch sorgt sich Pia-Marie, dass sich das Projekt nicht ausreichend rumspreche und die Studierenden nicht erreiche. Die Gruppe trifft sich jeden Dienstagabend von 18 bis 20 Uhr am Hustadtring 7, in einem Jugendzentrum der AWO, dessen Türen für alle offen stehen.
:Meike Vitzthum
Interview. Ein Ritter steht an der Unibrücke der Ruhr-Universität Bochum… aber warum? Martin Wilke erzählt uns, was es mit dem Ritter, dem Musischen Zentrum und seinem Theaterstück „Iwein, eine Aventüre und noch mehr“ auf sich hat.
Vernisage. Neue Kunst in alten Gemäuern: fotospots stellt die Arbeit seiner Teilnehmer*innen auf vier Etagen der UB vor.
Wahlergebnisse. Bis zur letzten Sekunde wurde für die Stimme der Studierenden gekämpft, nun sind die Ergebnisse da und zeigen einen klaren Trend.
Am Samstag, den 6. Dezember um 19:15 Uhr war es soweit – die letzte Urne wurde ausgezählt und die Ergebnisse der 53. Studierendenparlamentswahl standen fest.
Insgesamt haben 4.333 Studierende von 44.241 teilgenommen was ungefähr 9,8 Prozent entspricht. Ein Anstieg von 1,5 Prozent, da im letzten Jahr rund 3.692 Studierende an die Urne traten. Die Studierenden wanderten vermehrt zu den grünen Listen.
E-Sports. Wieder einmal zog die Webnacht des AStAs E-Sports-Begeisterte mit vielen Konsolen, Turnieren und Gesellschaftsspielen an.
Spendenaktion. Ein ehemaliger RUB-Student ist zurzeit in Freetown. Dort hat er Maxwell kennengelernt und entschieden, ihm und seiner Familie zu helfen. Trotz großer Beteiligung an einer Spendenaktion treten nun neue Probleme auf. Wir bringen Euch ins Bild:
Konferenz. Der Fachschaftsrat Medieval and Renaissance Studies (MARS) der RUB hält im März eine studentische Konferenz.
Debatte. Bei seiner Antrittsvorlesung sprach sich Joachim Gauck für eine vielfältige Pluralität aus – gegenüber Identitäten, aber auch Haltungen.
Protest. Studentisch organisierten Aktivist*innen ein ganzes Uni-Programm rund um die Klimawoche.