Kommentar. Die meisten Unternehmen präsentieren sich für Marketingzwecke auf Social Media-Plattformen. Doch manche Unternehmen geben sich dann doch eher fragwürdigen Posts und Likes hin. Darum geht´s hier.
Kommentar. Die meisten Unternehmen präsentieren sich für Marketingzwecke auf Social Media-Plattformen. Doch manche Unternehmen geben sich dann doch eher fragwürdigen Posts und Likes hin. Darum geht´s hier.
Kommentar. Rechte sehen die deutsche Kultur in Gefahr, und wittern einen Krieg gegen Weihnachten. Mit der Realität hat das alles wenig zu tun.
Ein Like und schon findet man sich großartig, vermeintlich! Onlinedating kann schön, aber auch grausam sein und das sollte man nicht außer Acht lassen! Dem Gegenüber sollten wir auch Raum der Entfaltung geben und nicht ein Bild für das unbekannte vorformen, welches letztendlich nicht passt!
Kommentar. Frauen gehören in die Küche und Männer weinen nicht. Darüber, wie toxische Männlichkeit allen schadet.
Es gibt in der breiten Medienlandschaft immer wieder Artikel über die Corona-Impfungen und Hintergründe dazu, die sich nicht an wissenschaftliche Standards halten.
In Österreich trat am Montag ein Lockdown in Kraft, Virologen bangen um das Pandemiegeschehen. Und die Weihnachtsmärkte werden möglicherweise zu Infektionshotspot.
Kommentar. Menschen und die Massenpanik! Einen Schuldigen auszumachen ist meist schwer: Was hat der Künstler mitbekommen und wie hätte man am besten reagieren können? Fragen über Fragen, die einige gerne auf spirituelle Art beantworten.
Kommentar. Dating extra für Studis der RUB! Eine Nische, die nun endlich geschlossen ist.
Kommentar. Meta soll die Unternehmensgruppe unter der Führung von Mark Zuckerberg nun heißen. Dazu gehören neben Facebook auch noch Instagram, WhatsApp und Oculus VR, die nun auch offiziell nicht mehr im Schatten der von Kontroversen geplagten Plattform Facebook stehen sollen. In erster Linie soll mit dem unerwarteten Namenswechsel wohl das Image des Konzerns aufgebessert werden, denn mit dem Namen Facebook wird nicht erst seit den kürzlich veröffentlichen „Facebook-Leaks“ einer ehemaligen Mitarbeiterin, ein beängstigender Mangel an Geschäftsethik verbunden. Die Whistleblowerin wirft dem Konzern vor, um schädliche Inhalte auf den eigenen Plattformen zu wissen, diese aber aus Profitgier bewusst nicht zu bekämpfen.
Doch bevor man beim Googlen des Konzerns nur noch auf derartige Nachrichten stößt, wurde schon wieder mit der neuen Strategie für genügend Medienwirbel gesorgt. Meta will das Metaverse, einen VR-Raum, den Zuckerberg als „nächste Generation des Internets“ beschreibt. Das Metaverse soll ein digitales Jenseits werden, in dem wir uns in Form von infantil gestalteten Avataren begegnen können, um die analoge Welt gänzlich gegen eine groteske Abbildung ihrer selbst einzutauschen. Was hier klingt wie eine durchschnittliche „Black Mirror“-Episode, soll in den nächsten Jahren Investitionen in Milliardenhöhe erhalten und wird auch von anderen Branchen-Giganten wie Microsoft oder Epic-Games beworben. Hinzu kommen Bestrebungen in Sachen Augmented Reality, wo man kürzlich schon gemeinsam mit Brillenhersteller Ray-Ban einen Prototyp veröffentlichte, der an die missglückten Google Glasses vor einigen Jahren erinnert.
Bei den internen Strukturen ändert sich quasi nichts und Zuckerberg bleibt Vorstandsvorsitzender, führt den Verwaltungsrat und kontrolliert die Mehrheit der Stimmrechte. Wollen wir wirklich eine neue digitale Welt, die von Mark Zuckerberg beherrscht wird? Bisher sehen die Bilder des Metaverse wahrlich lächerlich aus, doch wir gewöhnen uns allzu schnell an neue Realitäten.
:Henry Klur
Kommentar. Wetten dass? Genderdebatte? Missratene Flüchtlingspolitik? Misogyn Gesetze? Jeden Tag dieselben Debatten um die gleichen Themen. Warum ändert sich nichts? Wollen wir Veränderungen?