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Glanz, Glitter und Gloria – mit dieser grandiosen Alliteration assoziiert Sarah nunmal den Eurovision Song Contest. Mit Größen wie ABBA und leicht trashigen, aber dennoch liebgewonnenen Evergreens wie „Satellite“ ist der Contest längst Kult geworden. Mal live dabei sein? Das ist jetzt mit der euRUBvision möglich. Der musikalische Wettbewerb bietet faire Punktevergabe durch das Publikum und kritische Auseinandersetzung mit Themen wie Nationalität und Musiktradition. Gewohnter ESC-Trash-Glamour wird bestimmt nicht zu kurz kommen. 

Bild: Büffeln für die Prüfung – oder doch nicht? Lehrer Uwe Jakomeit (hier im Unterricht) kritisiert fehlendes DSH-Angebot an der RUB., Deutschkurse: Ohne bescheinigte Deutschkenntnisse droht Abschiebung Foto: bent

Deutschkurse. An der Ruhr-Uni sind nur wenige Sprachprüfungen für den Hochschulzugang möglich. Viele ausländische Studieninteressierte müssen daher quer durchs Land oder sogar Europa reisen. Denn irgendwann meldet sich die Ausländerbehörde. Im schlimmsten Fall droht dann die Abschiebung. 

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Bild: Spuren der Randale: Zum Glück ist nur Glas gebrochen. , Musisches Zentrum: Studierende nach Inszenierung bedroht Foto: dero

Vandalismus. Am Abend des 10. März wurde das Musische Zentrum (MZ) von Unbekannten angegriffen. Acht Studierende und MitarbeiterInnen, die nach einer Inszenierung noch mit Abbauarbeiten zugange waren, fühlten sich bedroht. 

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StuPa. Der Haushaltsausschuss (HHA) des 50. Studierendenparlaments (StuPa) besprach aufgrund eines gestellten Sondervotums der Opposition die Haushaltsaufstellung am 27. März erneut. 

Der Haushaltsplan wurde am 28. Februar von der Mehrheit angenommen, dennoch hat jedes Mitglied die Möglichkeit, ein Sondervotum schriftlich einzureichen – Votumssteller Lennart Brinkmann der Liste Grüne & alternative Student*innen (GRAS) war bereits bei der Abstimmung gegen die Jahresaufstellung, da die nötige Zeit zur Überprüfung während der Sitzung nicht gegeben war. Später fielen Brinkmann einige Rechenfehler  sowie das Versäumnis einzelner finanzieller Positionen auf. So wurden zum Beispiel die neuen Mietansprüche der Ruhr-Universität an den AStA für deren wirtschaftliche Betriebe, wie der Copyshop im GB und die Druckerei im GA, im Haushaltsplan nicht aufgeführt. Am 27. März wurde der neue Haushaltsplan verabschiedet – wenn auch nicht einstimming.            

 :sat

 

• 17. März: Das Akafö startet eine weitere Aktion, um die Lebensmittelverschwendung zu minimieren. Zur „Happy Hour“ – 14 Uhr bis 15 Uhr – verkauft das Studierendenwerk an der Kaffeebar der Mensa den Restbestand  frischer Brötchen. Die „Wundertüten“ kosten 1 Euro und beinhalten vier zufällige Backwaren, darunter zum Beispiel Brötchen, Bagels und Panini. Weitere reduzierte Lebensmittel bekommt Ihr in den Cafeterien – zum Beispiel in GB – kurz vor Öffnungsschluss. 
 
• 29. – 31. März 2017: Etwa 800 TeilnehmerInnen erwarten die OrganisatorInnen der „Deutschen Gesellschaft für Humangenetik“ (GFH). Zum Tagungsauftakt ist jedeR eingeladen und kann dem Festvortrag zum Thema „Wie Riechrezeptoren das Riechen steuern und welche Erkenntnisse daraus für Diagnose und Therapie unterschiedlicher Krankheiten gezogen werden können“ von Prof. habil. Hanns Hatt um 18:30 Uhr im Audimax lauschen.
     
 :Die Redaktion
 
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Grundsätzlich steht Sarah Rudel- und Herdenmentalität ablehnend gegenüber. Allerdings macht sie beim Rudelsingen gerne mal eine Ausnahme. Bereits zum zwölften mal findet das Massen-Karaoke im Bahnhof Langendreer statt. Menschen jeden Alters kommen zusammen und singen gemeinsam bekannte Lieder der vergangenen Dekaden sowie aktuelle Songs. Die passende musikalische Begleitung kommt live vom Piano. Damit auch wirklich alle mitsingen können, werden die Songtexte auf eine Leinwand projiziert. Um Anmeldung wird gebeten.

Bild: David und Linus zeigen das Aktionskit: fertig gepackter Turnbeutel mit blauem Sack, gelber Warnweste und Trillerpfeife – Rechte Hetzte fachgerecht entfernen. , Legal gegen AfD und Co. vorgehen Foto-Quelle: sat

Workshop. Enttarnung rassistischer Aussagen in der AfD waren nur einige Aspekte der Aktivenkonferenz vom 10. bis 11. März an der RUB.

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Hochschulpolitik: Am 21. Februar verkündete Kai Rodehüser (NAWI) seinen Rücktritt als Sprecher des  50. Studierendenparlaments (StuPa).  Die Position des StuPa-Sprechers gab Kai bereits nach zweimonatiger Amtsinhabe auf. Zuvor war er stellvertretender Sprecher des 49. Studierendenparlaments.

SeinE NachfolgerIn soll am 3. März auf der 5. StuPa-Sitzung gewählt werden.  Bis dahin übernimmt Felix Pascal Joswig (Jusos), jetztiger stellvertretender StuPa-Sprecher, seine Aufgaben.

Ebenso tritt Kai Rodehüser von seinen Sitzen des Haushalts- und Satzungsausschusses zurück – seinen Sitz als Parlamentarier  wird er vorerst behalten.

Als Gründe für den Rücktritt nannte er den intensiven Zeitaufwand und die Aufmerksamkeit, die die Hochschulpolitik benötige. Darunter leide mittlerweile sein Studium – dies konnte er zum Zeitpunkt seiner Wahlaufstellung nicht absehen.

Er betont allerdings, dass ihm die Hochschulpolitik Spaß gemacht habe und bedankt sich für die Zusammenarbeit.

   :sat