Retro ist der neue Shit – geil! Zocken ist schon lange keine Randerscheinung mehr. E-Sports wird gestreamt und es gibt groß aufgestellte Turniere. Doch währet den Anfängen oder wie heißt es so schön? Also heißt es für Redakteurin Kendra auch: Back to the roots, beispielsweise bei den Retro Gaming Days  ausgerichtet von gameWERK feat Insert Coins. Pong, der C64 und alte Amiga 500 laden zum Schwelgen in Erinnerungen und gepflegten old-school-Gaming ein.
 

Sommer, Sonne, Strand und mehr. Mehr Stoff, mehr Klausuren, mehr Hausarbeiten, mehr Referate … und mehr Räumlichkeiten zum Lernen? Von einigem kann man zwei Mal im Jahr nur träumen, von dem Rest hat man mehr als genug. Die Bib spendet zwar ein Dach, Tische und Stühle, scheinbar verwechseln aber einige Studierende die Lernplätze mit Pool- oder Strandplätzen. Extra früh aufgestanden, fix die Tasche auf ’nen Platz geknallt und dann erstmal gemütlich Käffchen besorgen. Und in den örtlichen Supermarkt wollte man ja auch noch (ohne Frustschokolade kann sich ja niemand konzentrieren). Ach und die Nacht war auch so mies, schnell nochmal ’ne Runde nach Hause ins Bett. Wehe dem*der, der*die Zuhause nicht arbeiten kann, weil er*sie Fachliteratur wirklich braucht.  Alles nur für das Gewissen – und den Social Media Status. Schließlich war man ja acht Stunden in der Bib! Die ersten zwei auf Kaffee-Suche, dann war der Textmarker leer, dann nervt das Personal und bringt statt dem bestellten Sex on the Beach die Ermahnung „Kaffee ist hier nicht erlaubt“. – Ihr kennt das.       

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Bild: Bewährte Tipps und Tricks aus der Redaktion

Klausurphase. Das WorldWideWeb ist voll von „guten“ Tipps – aber mehr als gut gemeinte Ratschläge stehen da nicht. Wir listen Euch lebensnahe und selbsterprobte Ermutigungen für die anstehende Klausurphase auf.

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Bild: Happy Birthday Collage: Ken

Danksagung und Lobgesang. Alles Liebe und Gute nachträglich zum Geburtstag! Jaja, Euch natürlich auch, falls ihr kürzlich Geburtstag hattet, aber diese Lobeshymne richtet sich an unser aller Retter! Lobet den Herr’n – Ave Wikipeeeheeeediiiiaaaaa!

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Onlinetherapie. Psychologinnen der Ruhr-Uni haben zwei Online-Therapie-Programme entwickelt, die Frauen bei sexueller Unlust helfen sollen. Die von den Lehrstühlen für klinische Psychologie und Psychotherapie entwickelten Programme, verfolgen einmal Methoden der Kognitiven Verhaltenstherapie, während der zweite Ansatz auf dem Prinzip der Achtsamkeit basiert. Beide Angebote zeichnen sich dadurch aus, dass sie Online-Kurse sind. Vorteile ergeben sich vor allem durch die Anonymität der Teilnehmerinnen, dass sie rund um die Uhr zugänglich sind und man sie flexibel nutzen kann. Das baut Hemmungen ab, eine Therapie in Anspruch zu nehmen. „Ziel der Studie ist es, herauszufinden, ob beide Programme auch online funktionieren, und zu erforschen, für welche Frauen welcher Ansatz effektiver ist“, erklärt Milena Meyers, Koordinatorin der Studie. Interessierte volljährige Frauen können sich an milena.meyers@rub.de wenden.

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Kino. Rudelgucken? Sonst zur WM, fand es vergangenen Samstag mit einem Porno statt. Im Dortmunder U wurde im Zuge der Ausstellung „Computer Grrrls“ des Hardware MedienKunstVereins Dortmund der „Fluido“ von Queerikone Shu Lea Cheang in der Schauburg in Dortmund gezeigt. In der kommenden Wochen werden weitere Filme in der Schauburg oder im sweetSixteen zusehen sein.
• Samstag, 9. Februar, 20:30 Uhr. „Mobilisierung der Träume“/ „dreams rewired“. Schauburg, Dortmund. Eintritt frei
• Samstag, 16. Februar, 19 Uhr. „Teknolust“ & „Conceiving Ada“. sweetSixteen, Dortmund. Eintritt frei.
• Samstag, 23. Februar, 20:00 Uhr. „“Gringo in mananaland“, „Donna Haraway Reads „The National Geographic“ on Primates“ und „high Tech Baby“.  sweetSixteen, Dortmund. Eintritt frei.
Die Ausstellung „Computer Grrrls“ selbst versammelt über 20 internationale Künstler*innen, die in ihren Werken Allianzen von Frauen, Geschlecht sowie Technologie in Geschichte und Gegenwart thematisieren. Die Ausstellung ist im Dortmunder U noch bis zum 24. Februar zu sehen. Der Eintritt ist frei.   

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Bild:

Habt Ihr auch Lust auf etwas Verrücktes? Redakteurin Kendra ist schon immer aus der Reihe getanzt. Diesmal verschlägt es sie an den Düsseldorfer Flughafen, wo die Fundsachenversteigerung stattfindet. Ja, das heißt genau das, was der Name vermuten lässt. Fundsachen, aber auch Koffer werden dort unter Leitung von Auktionator André Scheidt, Stadionsprecher von Fortuna Düsseldorf, versteigert. Niemand weiß, was in dem Koffer drin sein wird. Ein bisschen wie verfrühtes Weihnachten. Kaufen muss man nichts, aber gucken kostet nichts.
 

TÖTÖÖÖ TÖTÖÖÖ! Da simma dabei, dat is‘ primaaaa … Da simma wieder inner schönsten Jahreszeit überhaupt wa? Is‘ dat nich‘ schöööön? Ja, dat is‘ nich‘ schön. Da freu’n wa uns schon wieder uf die Ömmakes und Öppakes oder die fresch-flippigen Mittfuffziger mit den schönen roten Herzchen uffe Bäckchen, während die Jugend von heute sich schön die Birne wegscheppert, um die grausam schlechten dialektverseuchten Gags nicht mit anhören zu müssen. Der ganze Pott rastet aus. Allem voran aber Düsseldorf und Kölle. Ich verrat‘ euch ma ‘n Geheimnis. Verkriecht Euch einfach solange wie Ihr könnt. Andere machen Winterschlaf, um sich vor der geballten Närrischkeit zu verstecken. Fühlt sich falsch an, das so zu nennen, wenn im November sowohl Mücken als auch Wespen noch unterwegs sind. Druff jeschissen. Ich verkrümel mich jetzt, bis der ganze Kladeradatsch vorbei ist. Dat is‘ übrigens die Stelle, wo Ihr anfangen solltet über „Da simma dabei …“ nachzudenken.

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Umfrage. Forscherinnen und Forscher unverwechselbar mit ihren Resultaten verknüpfen ist der Sinn und Zweck hinter der unabhängigen Non-Profit-Organisation ORCID, die Kurzfassung von Open Researcher and Contributor Identification Initiative. Über die ORCID-ID wird jedem*jeder Forscher*in eine eigene ID zugewiesen, die ihn*sie mit seiner*ihrer Arbeit in Verbindung bringt. Über fünf Millionen Menschen sind dort bereit registriert. Die RUB bittet ihre Forscher*innen eindringlich darum, sich dort zu registrieren und das in den Universitären Alltag einzugliedern. In einer zehnminütigen Umfrage soll herausgefunden werden, wie Hochschulleitung und das Team Hochschulbibliographie die RUB-Forscher bei der Einrichtung und Anwendung dieses Identifiers optimal unterstützen können. Die Umfrage richtet sich an alle Wissenschaftler*innen der RUB und ist unter tinyurl.com/orcidumfrage zu finden. Bei der Umfrage werden Daten zur Bekanntheitsgrad und zum Einsatz der ID erfasst.
 

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