Politik ist wichtig. Nicht nur, da jetzt die Wahlen zum Europaparlament anstehen, sondern generell sollten sich insbesondere Studierende hin und wieder Debatten stellen und auch politisch engagiert und kritisch sein. Die „Politiker im Hörsaal“-Veranstaltungsreihe des AStA hat Andrea Nahles eingeladen. Redakteurin
Kendra freut sich auf eine respektvolle aber dennoch hitzige und kritische Debatte. Zur besten Sendezeit könnt Ihr der Politikerin Eure Fragen stellen, Kritik anbringen und Euch informieren und engagieren.
 

Bild: Rückfälle bei Leukämiepatient*innen verhindern: Der auslösende Gendefekt lässt sich eventuell mit Medikamenten behandeln. , Leukämie Rückfälle mit Medikamenten verhindern Symbolbild

Forschung. Welche genetischen Veränderungen für Rückfälle nach Knochenmarkstransplantationen verantwortlich sind, konnte ein Forscher*innenteam der Uni Duisburg-Essen (UDE) herausfinden.

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Warum nicht einfach mal den Geschichten zweier RUB-Studierender lauschen und dabei ein paar schöne Fotos vom letzten zusammenhängenden Tieflandregenwald ansehen? Das wird Redakteurin Kendra jedenfalls diese Woche tun und sich den Vortrag Der letzte seiner Art – Forschung im Tieflandregenwald im BlueSquare anschauen. Vielleicht lernt sie ganz nebenbei noch etwas über Naturschutz, Nachhaltigkeit und die Wichtigkeit dieses spannenden, artenreichen Ökosystems.
 

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Wie wunderschön doch der Semesterstart ist! Stau auf den Autobahnen, blockierte Einfahrten im Parkhaus, mehrfaches im Kreis gurken auf der Parkplatzsuche. Dabei alle fünf Parklücken wild gestikulierend und das Lenkrad anbrüllend eskalieren, nur weil irgendein Mensch mit überschaubaren Fähigkeiten im Abschätzen der eigenen Fahrzeuggröße schlicht zu dösig ist, die Abmessungen eines parkhausüblichen Stellplatzes zu kennen und der Meinung ist, er führe einen Panzer mit dem klangvollen Namen Maus (Abmessungen von 10 Metern Länge und 3,67 Metern Breite). Zur Hölle mit Euch Säcken! Ihr geht nicht nur mir gehörig auf den Senkel, sondern lockt auch das Ordnungsamt und die Abschleppdienste an die Uni und fuckt damit auch gehörig Eure Kommiliton*innen ab. Nicht, dass ich Euch das Autofahren verbieten könnte oder wollte, aber ich bitte Euch doch inständig, das Parken zu üben. Eine Stunde auf der Idiotenwiese kostet nur läppische 6 Euro und schont die Nerven Eurer Mitmenschen.          

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Unialltag. Ulrike Emonds und Marvin Nöller, zwei Masterstudierende der Uni Bochum, haben eine interdisziplinäre Ringvorlesung initialisiert: „Nachhaltiges Bauen und Wohnen auf kleinem Raum am Beispiel eines Tiny Houses“. Für diese Ringvorlesung, zu der Studis aller Fachrichtungen eingeladen sind, haben die beiden Studierenden Referent*innen aus verschiedenen Fachrichtungen eingeladen. Unterstützt von InStudies und dem Lehrstuhl für Ressourceseffizientes Bauen der Fakultät für Bau- und Umweltingenieurwissenschaften begann die Vortragsreihe am 2. April um 18 Uhr im UFO, Raum 0/01 und findet nun wöchentlich zur selben Zeit statt. Die limitierten Plätze der Ringvorlesung werden mit 3 CP entlohnt und allen teilnehmenden Studierenden kann ein nichtkreditierbares Zertifikat ausgestellt werden, sofern sie regelmäßig an der Veranstaltung teilgenommen haben. Bei Fragen zu der Vorlesung, der Anmeldung oder dem Zertifikat könnt Ihr Euch an tinyhouse-nhf@rub.de wenden.                  

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Bild: Welcher Studityp seid Ihr? Macht den Test!, :bsz Feed-Quiz Bild: mag

Selbsttest. Faulenzer*in, Zwölftsemester oder Musterstudi? Der :bsz Selbsttest zeigt Dir ganz genau welcher Studityp Du bist, wie Du Dich kleidest, beziehungsweise Deinem studentischen Typ entsprechend zu kleiden hast. Sogar eine Prognose Deiner Semesteranzahl können wir Dir geben.

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Bild: RUB: Wer, Wann und Wo – Alma Matas Places & People stem

Nahrungsaufnahme. Essen am Campus ist ein großes Thema. Nicht nur, dass Vorlesungen anstrengend sind und das Hirn Nahrung braucht. Essen ist auch etwas soziales und in den ersten Wochen am Campus eine sehr gute Möglichkeit um mit den Kommiliton*innen zu connecten und Freundschaften oder zumindest Lerngruppen oder Interessengemeinschaften zu gründen.
Doch neben den Cafeten der einzelnen Gebäude, gibt es auch weitere interessante Orte, an denen es Essbares gibt. Die Mensa dürfte dabei der Hauptspot sein. Bei allen Erstis gehen eigentlich der Dönerteller, die Kartoffelecken, Currywurst oder Nudeltheke gut. Kleine private Empfehlung: nehmt Abstand von den Kalbsbällchen. Cordon bleu mit Brokkoli gefüllt sind aber durchaus essbar. Ebenfalls empfehlenswert sind die einzelnen Themenwochen in der Mensa: Die polnische Woche lockt beispielsweise mit Pieroggen.


Bistro

Weiterhin beliebt ist das Bistro über der normalen Mensa. Auch wenn sie etwas kleiner ist, gibt es hier für ein leicht höheres Preissegment nur bedingt hochwertigeres Essen. Allerdings auch hier ein kleiner Geheimtipp: Die Burger zum Selberbauen sind ok, wenn auch meist eine ziemliche Sauerei. Auch die Steaks erfreuen sich gemeinhin ziemlicher Beliebtheit und werden gefeiert.

 

Q-West

Wer sich richtig was gönnen will, geht ins Q-West, gegenüber der G-Gebäude gelegen. Leicht in Verruf geraten als „Dozenten-Mensa“, muss man nur etwas tiefer in die Geldbörse greifen (round about 3,50 Euro pro Gericht). Allerdings gibt es hier zu absolut passablen Preisen das mit Abstand beste Essen in Relation zum Preis. Pizza mit frischen Zutaten, Nudeln mit Gemüse, gutes Fleisch und guten Fisch… Besonders empfehlenswert mit einem gesunden, fairen Preis-Leistungsverhältnissind ab 18 Uhr: die Burger mit Beilage für knapp 7 Euro.

Geheimtipps

Das Café Olé in der Univerwaltung (gegenüber des Studierendenhauses) bietet günstigen und ziemlich guten Kaffee sowie leckeren Kuchen.
Das Edwards in der Bib lädt mit Bagels und ebenfalls gutem Kaffee in verschiedenen Varianten zu Lernpausen ein.                        

:Kendra Smielowski

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Plane Deine Zeit!

Für die Erstis ist es der Semesterstart, für die Zweitis und alle andern das lang ersehnte Ende der Klausurenphase. Ich sag Euch eins: Timing macht das Studium deutlich weniger stressig. Überlegt Euch zu Beginn des Semesters, wie Eure Klausurenphase aussehen soll. Wie viele Klausuren könnt Ihr schreiben? Wie viele Hausarbeiten? Wann sucht Ihr Literatur raus, scannt das Zeug ein? Überlegt Euch am besten in den ersten Wochen des Seminars ein grobes Hausarbeitsthema und fangt früh mit der Recherche an. Für Vorlesungen gilt: Scripte frühzeitig suchen und in der Vorlesung Notizen verfassen. Karteikarten am besten in Musterstudi-Manier schon während des Semesters zusammenschreiben. Fangt sofort an! Nicht aufschieben. Nehmt Euch auch Zeit, Euch bewusst zu entspannen. Euer Zukunfts-Ich wird es Euch danken.        

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Bild: Wachsende Steine: Die langsam entstehenden Ablagerungen sind ein molekulares Klimtagebuch., Stalagmiten für Klimavorhersagen Symbolbild

Forschung. Anhand von Stalagmiten und deren Zusammensetzung aus vergangenem Klima Prognosen für die zukünftigen Klimabewegungen abschätzen – das ist das Forschungsgebiet eines Teams der RUB. Die Resultate können für Menschen in Monsunregionen nützlich sein.

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