Bild: Vegane Kartoffelsuppe aus Nordrhein-Westfalen Foto: kac

Dass sich Menschen vegan ernähren, ist mittlerweile nichts ungewöhnliches mehr. ErnährungsberaterInnen sehen es für einige gesundheitlich vorbelastete Personen sogar als eine sehr gesunde Ernährungsumstellung. Anlässlich unseres Schwerpunktes [Seite 8] kommt coolinarisch heute aus NRW – mit einer Sonderausgabe zur bewussten Ernährung. Kochen und Essen ohne Plastik – Guten Appetit.

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Bild: JägerInnen sind nicht bloß MörderInnen: In den Wäldern muss die Populationsdichte kontrolliert werden. , Sinn oder Unsinn der Jagd Bearbeitung: kac

Das Meinungsforschungsinstitut forsa hat herausgefunden, dass 83 Prozent der deutschen Bevölkerung mehrmals die Woche Fleisch essen. Der Scheuklappen-Gesellschaft wird Fleisch wie ein Netz Orangen angeboten. Fleischkonsumierende beschäftigen sich kaum damit, wie das Schnitzel in den Supermarkt kommt. Meiner Meinung nach gäbe es mehr VegetarierInnen, wenn jedeR FleischliebhaberIn einmal selbst die Erfahrung einer Jagd machen würde. (Dieser Kommentar wird nicht die Perversion des Jagens für Trophäen einbeziehen.)

 
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Boskop ist nicht bloß ein Apfel und das KulturCafé auch nicht nur ein Ort zum Kaffeetrinken. Zusammen ergeben sie eine unterhaltsame Impro-Theater-Show mit dem HaiLight-Ensemble. Kasia stand zwar schon das eine oder andere Mal auf der Bühne, aber wird sie sich auch bei der interaktiven Impro-Theater-Session trauen? Seid dabei und macht mit oder lasst Euch unterhalten.

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Der Nationalsozialismus bekämpfte viele ethnische Gruppen. Dazu zählen, neben dem jüdischen Volk, auch die Sinti und Roma. Deren Verfolgung wurde im Himmler-Erlass vom 8. Dezember 1938 beschlossen.

Am 19. Dezember ist der Gedenktag Porajmos – das ist das Romani-Wort für Völkermord an Sinti und Roma. (Porajmos zu Deutsch: „das Verschlingen“). Wie die Bezeichnung Shoa den Genozid an den europäischen Juden und Jüdinnen beschreibt, ist Porajmos die Bezeichnung für den Völkermord an den europäischen Roma. Laut Wolfgang Benz, deutscher Historiker der Zeitgeschichte an der TU Berlin, umfasst der Begriff Holocaust die Völkermorde an beiden ethnischen Gruppen.In Europa bilden Roma die größte ethnische Minderheit. Leider werden und wurden viele Angehörige aufgrund ihrer Herkunft diskriminiert. Die Folgen dieser Situation sind gesellschaftliche Ausgrenzung. Auch heutzutage werden weiterhin in manchen europäischen Ländern Sinti und Roma verfolgt und werden in eine soziale Randstellung gedrängt.                          

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Bild: Bánh Hành Chiên mit Salat Foto: kac

Oft hat Wirtschaftsstudent Qin mit seinen 19 Jahren gar keine Lust zu kochen. Besonders wenn es draußen kalt ist. Daher macht er sich gern ein ganz einfaches Gericht, das in Vietnam eher als Snack gilt. 

Chúc ăn – Guten Appetit.

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Bild: Tatort: Für viele Studierende ein täglich Heimweg., Behauptungen aufstellen: Fremdenfeindlichkeit damit stützen? Foto: kac

Am 16. November wurde in unmittelbarer Uninähe eine junge Chinesin vergewaltigt. Die Epoch Times (ET), ein internationales Online-Magazin, das sich besonders auf China spezialisiert hat, berichtet am 22. November, dass ein Asylbewerber das Sexualdelikt begangen habe.

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Bild: Nationalkonservative planen in Polen eine Schulreform Foto: kac

Die amtierende polnische Partei Prawo i Sprawiedliwość (PiS, Recht und Gerechtigkeit) plant eine Bildungsreform. Bald soll es in Polen nur noch Grund- und Oberschulen geben. Viele KritikerInnen fürchten, dass tausende LehrerInnenstellen wegfallen könnten. Nach dieser Ankündigung versammelten sich circa 50.000 DemonstrantInnen in Warschau, um sich gegen diese Reform aufzulehnen. (Bericht über die finnische Schulreform in :bsz 1106)

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Bild: Studidorf: Noch luftig begehbar. , Kommentar: Studi-Dorf wird umzäunt Foto: kac

Das Akafö ist zurzeit dabei, einen Zaun um das Studidorf an der Laerholzstraße 7-13b zu errichten. Künftig wird die Wohnanlage komplett umzäunt sein. Grund dafür ist ein Spanner, der seit 2015 die Studentinnen beobachtet und teilweise filmt. Ist das die richtige Vorgehensweise?

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Erstmals in diesem Jahr veranstaltete die Stadt Bochum mit vielen PartnerInnen kreative Workshops wie „Out of Frames“ in den Ferien. Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren konnten ihrer Passion nachgehen und sich mit Videos, Fotografieren und Schreiben beschäftigen.

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Auf der ganzen Welt werden Frauen und Mädchen Opfer körperlicher, seelischer oder sexueller Gewalt. Erschreckende Zahlen zeigen, dass rund 70 Prozent aller Frauen mindestens einmal in ihrem Leben Opfer von Gewalttätigkeiten wurden. Diese erschütternde Zahl brachte die UN Generalversammlung dazu, den 25. November zum Welttag für die Beseitigung von Gewalt gegen Frauen zu erklären. im Jahr 2000 wurde dieser eingeführt.

Viele Opfer schweigen meist über die Übergriffe, oft geben sie sich selbst die Schuld an den Vorfällen. Die UN will mit zahlreichen Kampagnen die Öffentlichkeit für die Verletzungen der Menschenrechte sensibilisieren.

Vergangene Woche wurde eine Frau Opfer einer Vergewaltigung in Querenburg. Wer sich unsicher fühlt, kann sich noch immer zum Gewaltpräventionskurs, der in Zusammenarbeit von AStA und Studierenden entstand, anmelden. Der Kurs findet in Alltagskleidung statt, damit es realitätsnah ist, und es bedarf weder großer Fitness noch enormer Muskelkraft. 

Anmeldung: asta-bochum.de/projekte/selbstbehauptung                    

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