In ihrem Film „Raving Iran“ zeigt Regisseurin Susanne Regina Meures im Rahmen der Reihe „Mehr Musik!“, inwiefern diese Hoffnung auf ein freieres Leben geben kann. Anoosh und Arash sind Größen in der iranischen Untergrund-Techno-Szene. Illegale Wüstenraves führen sie, trotz einer Verhaftung von Anoosh, schließlich nach Zürich, wo die größte Technoparty der Welt stattfindet. Je näher ihre Rückkehr in den Iran rückt, desto dringender müssen sie sich entscheiden, wo sie künftig leben werden. Nach der Filmführung wird es ein Gespräch mit der Regisseurin geben.

 

Nach seinem ersten Programm „Bärenkatapult“ folgt nun der zweite Streich der Absurdität – mit „Kinder der Weirdness“ lädt der aktuelle deutsche Poetryslam-Meister Jan-Philipp Zymny, der Teddybär der Szene, in seine eigene Welt ein und bietet neben Traummusik und Streitgesprächen mit Videoleinwänden die Beantwortung weltbewegender Fragen  wie „Hä?“ und „Wie sind Sie hier her gekommen?“ zum Thema Sinnhaftigkeit des Lebens.

 

Du willst wissen, wie man ein ganzes Festival aus Poetry, Streetart, DJing, Visuell Krams, Computer Daddelei und live Mucke mit ordentlich Tam Tam und Zauberei in eine Bühnenshow packt? Na dann, ab zu der Show ins FZW Dortmund am 18.09.2016. We Trust! präsentiert eine Revue mit Rabauken und Rebellen, wahren Superstars und derben Talenten.
Dabei sind: 
Line Up // Andy Strauß – Tino Bomelino – Injuvik Collective – Mathias M Maras (F) – DJ At (Trust in Wax) – Binyo – Sulaiman Masomi – Özge Cakirbey – Tobias Kunze – Quichotte – The art of Artur Fast – Zauberer Grobilyn – Kotburschi Kollektiv – Kevin O Neal – Exchampion – Melted Moon– Silver Stars Cheerleader – Mias – Zigarettenkünstler – Dwarfy Giants ..

Bild: Diabetes statt Durstlöscher: Auch in vermeintlich gesunden Getränken ist der Zuckergehalt laut „foodwatch“ sehr hoch. , Erfrischungsgetränke sind überzuckert – und machen krank Foto: sat

Gegen die Müdigkeit wird eben schnell zwischen den Vorlesungen ein Energy-Drink getrunken. Wie viel Zucker eine Dose genau hat, interessiert in diesem Moment nicht, auch die empfohlene Tagesdosis an Zucker ist egal. Wer schaut sich das Kleingedruckte genau an? „Foodwatch“ schon – und kam zu einem erschreckendem Ergebnis. Viele Getränke sind überzuckert – die Folgen liegen auf der Hand. Was fordert „foodwatch“? Gibt es bald eine Zucker-Steuer? Wie reagiert die Bundesregierung auf die zunehmende Adipositas- und Diabetes-Welle?               

:Die Redaktion

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Der Sommer neigt sich dem Ende zu, dafür steht die neue Spielzeit in den Theatern des Ruhrgebiets an. Spannende Stücke verspricht in dieser Saison vor allem wieder das Schauspiel Dortmund. So wird sich :bsz-Quoten-Feuilletonist Benjamin nicht die Premiere von Triumph der Freiheit #1 entgehen lassen. Die Bearbeitung des Pariser Erfolgsstücks konfrontiert das Freiheitsversprechen des modernen Europas mit der Französischen Revolution mit der Gegenwart. 

Einmal im Jahr stellt die Revierkunst 75 KünstlerInnen aus dem Ruhrpott, aber auch von außerhalb, in wechselnden Ausstellungsstädten aus. Ausgestellt sind Malerei, Bildhauerei, Fotografie und Musik. Der diesjährige Austragungsort ist Dortmund, wo der Oberbürgermeister der Stadt, Ulrich Sierau, den/die innovatisteN BewerberIn den Revierkunstpreis überreichen wird. Die 5. Revierkunst  soll auch als Austauschplattform für die Ausstellenden fungieren. Die Ausstellung läuft das gesamte Wochenende.

 

Bei spätsommerlicher Sonne Tacos schlemmern, ausgefallene Hotdogs genießen und zum Nachtisch ein feines Gläschen Wein: so hört sich doch ein gelungener Tag an. „Food Lovers“ sind wieder in der Stadt und die Streetfood-Gemeinde freut sich jetzt schon darauf. Das Beste: Die Stände sind das ganze Wochenende da und laden zum Genießen sowie zum gemeinschaftlichen Schlemmern ein. 

 

Viele PatientInnenen, die eine Hirnschädigung erlitten haben, sind sich ihrer körperlichen Einschränkungen oftmals nicht bewusst, weswegen es häufig zu Stürzen kommt. Wie man mit reduziertem Defizitbewusstsein – wie es in der Fachwelt heißt – als Physio- und ErgotherapeutIn umzugehen hat, stellt der Leiter der Ergotherapie an der Bochumer Hochschule für Gesundheit vor.

 

Ein zweisprachiges Theater mit dem Ziel, für alle verständlich zu sein? Das kann klappen, wie die Erfahrung gezeigt hat. Die diesjährige Ausgabe des deutsch-polnischen Improtheaters mit Mitgliedern der RUB und der Krakauer Jagiellonen-Universität lädt wieder zu Skurrilem und Witzigem ein. Die polnischen TeilnehmerInnen sind für zehn Tage in Bochum, bevor es für die RUBlerInnen im November nach Krakau geht.